Dieser Artikel zum Ferrari Testa Rossa stammt aus dem AUTOhebdo Collector, der dem Ferrari-Abenteuer gewidmet ist 24 Stunden von Le Mansverfügbar auf unser Online-Shop.
Der Testa Rossa demonstriert Ferraris Einstellungswandel auf technischer Ebene. Davor waren Maranellos Kreationen gelinde gesagt rustikal und verließen sich auf ihren V12, um die Schwächen des Fahrwerks und der Aerodynamik auszugleichen. Die Testa Rossa befindet sich in ständiger Weiterentwicklung und hat es dem kleinen italienischen Hersteller dank der Arbeit von Carlo Chiti ermöglicht, sich auf den neuesten Stand zu bringen. Dieser ehemalige IngenieurAlfa Romeo wurde zum technischen Direktor anstelle von Andrea Fraschetti ernannt, der sich im August 1957 bei einem Versuch das Leben genommen hatte F2 auf der Modena-Rennstrecke. Wenn der ursprüngliche Entwurf des Testa Rossa auf Fraschetti zurückzuführen ist, war es Chiti, der ihn fertigstellte und seine Entwicklungen leitete.
En 1955 et 1956, Ferrari délaisse le V12 au profit de moteurs 4 et 6 cylindres en ligne, avec des résultats décevants. Au creux de la vague, la Scuderia va retrouver un second souffle avec la 250 Testa Rossa, appelée ainsi en raison de la couleur rouge des couvre-culasses de son V12 simple arbre. Celle-ci apparaît en 1957, au stade de prototype. Après une 10e place aux 1000 km du Nürburgring, elle est engagée aux 24 Heures du Mans en version 3.1 litres, Gendebien-Trintignant évoluant entre les 2e et 4eplaces avant d’être trahis par leur moteur à la 10e heure. Les 335
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