Le Mans – Porsche hatte immer noch etwas im Gepäck

Porsche holte sich bei den 24 Stunden von Le Mans sicherlich nicht die Pole, aber der 919 Hybrid zeigte immer noch sehr gutes Potenzial, da sich die Nr. 14 von Dumas-Lieb-Jani immer noch die erste Reihe sicherte.

veröffentlicht 13/06/2014 à 12:04

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Le Mans – Porsche hatte immer noch etwas im Gepäck

Die Geschichte wird das festhalten Toyota gewann die Pole der 82. Ausgabe des 24 Stunden von Le Mans mit einer besseren Zeit erreicht von Kazuki Nakajima der als erster Japaner das Qualifying in der Sarthe gewann. Porsche Für seine Rückkehr mit dem 919 Hybrid strebte er insgeheim die Pole-Position an, doch mehrere Unterbrechungen verhinderten, dass die Mannschaften des Herstellers mit 16 Siegen den ersten Startplatz erobern konnten. „Die erste Linie war so etwas wie ein Geheimziel und wir konnten diesen Wunsch gleich beim ersten Versuch von der Liste streichen“, kommentiert Wolfgang Hatz vom Forschungs- und Entwicklungsausschuss. „Es ist nicht die Pole, aber es ist trotzdem zufriedenstellend. Wir wussten, dass wir schnell genug waren, hatten aber nicht das Glück, eine freie Runde zu haben. Wir werden uns jetzt auf das Rennen konzentrieren und versuchen, Fehler zu vermeiden. »

Der Porsche Nr. 14 fiel daher trotz einer guten Zeit von Romain Dumas (0’357’3) um 22’146 von der Pole zurück. Die beiden 919 Hybrid kamen in den letzten Minuten mit neuen Reifen aus der Box, aber eine nach dem Ausscheiden des Murphy Prototypes Oreca 03R-Nissan Nr. 48 mit Karun Chandhok eingerichtete Slow Zone machte ihren Hoffnungen ein Ende. von Neel Jani der bereit war, den ersten Platz zu jagen. „Ich hatte eine sehr gute Fahrt“, versichert der Gewinner der Ausgabe 2010. „Wir haben uns mit dem Auto ständig weiterentwickelt. Wir haben immer noch mit Untersteuern zu kämpfen, aber ich bin trotzdem zufrieden. Leider habe ich auf meiner schnellsten Runde ein paar Zehntel verloren, als ich an einem anderen Auto vorbeifuhr. »

Der 919 Hybrid mit der Startnummer 20 startet von der vierten Position hinter dem Toyota mit der Startnummer 8 von Davidson.Lapierre-Boom nachdem Timo Bernhard knapp eine Sekunde hinter der Referenzzeit ins Ziel kam. „Ich war enttäuscht, dass wir keine einzige freie Runde hatten“ kommentiert der Deutsche, ebenfalls Sieger an der Sarthe 2010. „Zu Beginn des letzten Qualifyings hatte ich überall mit langsameren Autos zu kämpfen. Das ist schade, denn wir hätten unsere Zeiten deutlich verbessern können. Dennoch war es ein toller Kampf auf der Strecke. Das Auto lässt sich gut fahren. Wir werden jetzt in einen anderen Rhythmus wechseln und ich freue mich darauf. In diesem Jahr gab es bereits zahlreiche Unfälle, die zu mehreren Unterbrechungen führten, was ein wenig besorgniserregend ist. »

Der Start der 82. Ausgabe des 24-Stunden-Rennens erfolgt morgen um 15 Uhr und wird live und in voller Länge auf AUTOhebdo.fr verfolgt. Fotos der Tests können hier eingesehen werden diesen Link.

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