Saintéloc liegt bei der Vorqualifikation in Castellet immer noch vorne

Bis wiederholt für Saintéloc. Der Audi R8 LMS mit der Startnummer 25 hatte bereits im Freien Training die Nase vorn und dominierte die Vorqualifikation für das Finale der GT World Challenge Europe in Paul Ricard. Christopher Haase, Dorian Boccolacci und Markus Winkelhock erreichten eine Zeit von 1'53'969. Sie sind voraus Ferrari SMP Racing Nr. 71 von Antonio Fuoco, Sergei Sirotkin und Toni Vilander um 309 Tausendstel sowie der Audi Nr. 31 WRT von Kalvin van der Linde, Rolf Ineichen und Mirko Bortolotti.

Das belgische Team erzielte dank Rik Breukers, Stuart Hall und Benjamin Goethe auch die beste Zeit in der Silberkategorie und belegte den sechsten Gesamtrang knapp vor dem Lexus RCF Nr. 15 von Timothé Buret, Aurélien Panis und Thomas Neubauer. Dahinter finden wir das Mercedes-AMG AKKA-ASP Nr. 88 von Raffaele Marciello und Timur Boguslavskiy und der Ferrari 488 AF Corse Nr. 51 von Alessandro Pier Guidi, Tom Blomqvist und Côme Ledogar.

Parmi les équipages en lice pour le titre, la Porsche 911 GT3 R du GPX Racing pilotée par Patrick Pilet, Matt Campbell et Mathieu Jaminet se classe 20e et la Porsche du Dinamic Motorsport, leader du championnat, semble décidément en difficulté puisqu’elle n’a réalisé que le 33e temps avec Matteo Cairoli, Christian Engelhart et Sven Müller. Il faut cependant relativiser les écarts de position puisqu’elle compte 1 »5 de retard.

Im Pro-Am fuhr der #74 Ram Racing Mercedes in den Händen von Tom Onslow-Cole, Martin Konrad und Remon Vos die schnellste Runde.