Adrien Fourmaux fühlt sich für sein Rally1-Debüt „bereiter“ als letztes Jahr

Die Saison 1 sollte der Beginn einer sehr guten Karriere in der Rallye 2022 sein, war aber schwierig Adrian Fourmaux. Möglicherweise fühlte sich der Nordstaatler unter Druck gesetzt, nachdem er vor zwei Jahren nach einem ersten guten Auftritt in Kroatien an die Spitze gedrängt worden war, und machte Fehler, die ihn teuer zu stehen kamen.

Vor dieser Situation M-Sport a préféré lui mettre en place un programme en WRC2 cette année tout en envisageant un retour en catégorie reine à court terme. Une décision qui semble avoir été la bonne puisqu’Adrien Fourmaux a retrouvé des couleurs. S’il a laissé filer une victoire lors de la Power Stage en Sardaigne, le Tricolore est monté sur le podium en Finlande et a réussi à s’imposer lors de différents nationaux, notamment en Angleterre wie letztes Wochenende in Yorkshire wo er den Titel des britischen Meisters gewann.

Der Ruf des Fußes von Adrien Fourmaux

Au sein de la direction de M-Sport, les prestations du Français ne passent pas inaperçues d’autant plus que l’écurie anglaise aimerait bien retrouver une certaine stabilité. Avec deux pilotes seulement et une Ford Puma qui craque souvent, la formation britannique peine à tenir tête à Toyota et Hyundai.

Die Rückkehr von Adrien Fourmaux in das Kontingent könnte dann von großem Nutzen sein. Aber ist der Nordländer bereit, wieder in die Rallye 1 einzusteigen? „ Ich denke, dass ich mit dem, was ich in Griechenland gemacht habe, zufrieden sein kann, ging voran-er nach der Akropolis. Natürlich war es schwierig mit den Reifen, aber mit den Steinen ist es bei solchen Rallyes manchmal ein bisschen wie eine Lotterie.

Ich habe dieses Jahr an vielen Veranstaltungen teilgenommen, wir haben fünf Rallyes gewonnen und wir haben wirklich viel gelernt und viele positive Erfahrungen gesammelt. Das Selbstvertrauen ist auf meiner Seite und ich bin froh, dass wir in der WRC2 auf allen Oberflächen kämpfen und unsere Geschwindigkeit unter Beweis stellen konnten. Ehrlich gesagt fühle ich mich für mein Debüt bei der Rallye 1 besser bereit [in der Königsklasse anzutreten] als letztes Jahr. Ich bin bereiter denn je. » Die Nachricht ist angekommen. Es bleibt abzuwarten, ob der englische Vorstand ihm noch eine Chance geben kann.

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