Tomoki Nojiri (Team Mugen) ist tatsächlich die Referenz in der Super Formula. Der 33-jährige Pilot begnügt sich nicht damit, das zu gewährleisten holte sich am Vortag im Rennen 1 des Finales den Titel der in Suzuka (Japan) an den Start ging, beendete seine Arbeit mit dem Sieg im zweiten Rennen an diesem Sonntag, dem 2. Oktober.
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Le Japonais n’a jamais été inquiété dans une épreuve où il partait depuis la pole position. En tête de bout en bout, Tomoki Nojiri n’a pas été perturbé par l’intervention de la Voiture de sécurité à deux reprises, notamment suite à un accrochage entre le Français Giuliano Alesi (Toyota, 17e) et le Nippon Nobuharu Matsushita (Honda, abandon). Il devance Hiroki Otsu (Honda) et Ritomo Miyata (Toyota).
In der Meisterschaft beendete Tomoki Nojiri 154 Punkte vor Sacha Fenestraz (Toyota, 89 Punkte) und Ryo Hirakawa (Toyota, 87). Der Franko-Argentinier sichert sich damit den Ehrenrang des Vizemeisters, am Ende eines Jahres, in dem er seinen ersten Sieg in dieser Disziplin erringen konnte.
Aufgrund seines neuen Engagements bei Nissan en Formel E Für die Saison 2023 sollte Sacha Fenestraz nicht mehr in Japan fahren, da das FE-Programm nicht mit den Kalendern Super Formula und Super GT kompatibel ist.
SUPERFORMEL 2022 Rd.10
鈴鹿最終戦 順位🥇#1 #野尻智紀 @Tomoki_Nojiri
🥈#6 #大津弘樹 @Hirokiohtsu
🥉#37 #宮田莉朋 @M_Ritmo #JAFGP #鈴鹿サーキット#SFormula #SFNEXT50 https://t.co/KEeEx1KAVL pic.twitter.com/gMivYDCUR1— (@SUPER_FORMULA) 30. Oktober 2022
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