Letzte Woche wurde der Ausschluss der Porsche 911 GT3 R Nr. 911 von Manthey Racing, anvertraut von Kévin Estre, Laurens Vanthoor, Michael Christensen und Earl Bamber, Zweiter im Ziel hinter dem Audi R8 LMS GT3 Evo – Phoenix Racing von Vervisch – D. Vanthoor – Stippler – Kaffer, hatten die ADAC-Kommissare erklärt.
Das Auto wurde mit einer nicht konformen Motorleistung überprüft (höher als die geforderten 494 PS mit einer Toleranzmarge von 4 %). Für das deutsche Team blieb eine Berufung möglich, doch Manthey Racing wird letztlich keine Berufung einlegen, wie an diesem Montag bestätigt wurde.
„Der Motor unseres geprüften 911 entsprach allen wesentlichen Zulassungspunkten, gibt den Stall an. Lediglich der vom ADAC-Fachausschuss ermittelte Leistungswert entspricht nicht dem vorgeschriebenen Durchmesser von 2 x 34,6 Millimetern des Restriktors, der der von uns verwendeten Größe entspricht.
Wir müssen akzeptieren, dass wir den vom Veranstalter ermittelten Wert weder auf dem Prüfstand in Weissach noch auf unserem Prüfstand in Meuspath auf Plausibilität überprüft haben. Wir akzeptieren das Urteil und werden keine Berufung einlegen. »
Das Podium hinter dem siegreichen Audi wird somit mit bestätigt Mercedes-AMG vom Team Black Falcon wurde Maxi Buhk, Hubert Haupt, Thomas Jäger und Luca Stolz anvertraut, die den zweiten Platz belegten, während das neue Podium durch den Audi der Team Car Collection von Markus Winkelhock, Christopher Haase, Marcel Fässler und René Rast komplettiert wird .
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