Haupt Racing in Magny-Cours unantastbar

Luca Stolz und Maro Engel gewannen mit dem Mercedes von Haupt Racing souverän das erste Rennen der GT World Challenge.

veröffentlicht 12/09/2020 à 23:27

Toulisse

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Haupt Racing in Magny-Cours unantastbar

Wir haben sie während des Rennens kaum gesehen. Maro Engel und Luca Stolz kamen so weit voran, bis zu 15 Sekunden, dass Regisseur und Publikum das Interesse verloren. Dort Mercedes du Haupt Racing siegt nach einem Rennen, das ruhiger nicht sein könnte.

Schon vor dem Start wurde Haupt Racing vom Pech von Saintéloc Racing überschattet. Steven Palette, Führender der Silber-Kategorie, musste wegen eines Reifenschadens an die Box zurückkehren.

Dann spielte der Adelaide-Pin in der ersten Runde seine Rolle als Falle perfekt.

Der Emil Frey Racing Lamborghini von Giacomo Altoé und der Mercedes von Toksport WRT machten Fehler und schieden aus. In Silber verlor der Lexus von Tech 1 Racing, den die schwarze Katze nicht verlässt, viele Plätze.

Davon profitierten Charles Weerts und Dries Vanthoor, die mit dem Team WRT Audi vom 6. auf den 3. Platz vorrückten. Sie lagen vor dem Audi Attempto Racing von Tommaso Mosca und Mattia Drudi.

Ein paar Runden später war Silver Ezequiel an der Reihe Perez Companc, damals Dritter im Rennen, ging mit dem Mercedes von Madpanda Motorsport ins Kiesbett. Am Ende fielen die ersten drei Silberwagen in der Startaufstellung zugunsten des #89 Mercedes AKKA-Asp von Jim Pla und Benjamin Hites zurück

Nach den Stopps befand sich der Lamborghini von Emil Frey Racing mit Mikael Grenier und Norbet Siedler, der bis dahin knapp Zweiter war, knapp vor WRT und bildete dahinter einen Zug aus fünf Audis.

Sie sorgten am Ende des Rennens für Stimmung. Kelvin Van der Linde überholte im zweiten WRT-Auto zunächst Mattia Drudi und belegte den sechsten Platz. In den letzten beiden Runden trat dann Frederic Vervisch im Auto Nr. 66 von Attempto Racing gegen Christopher Haase, den Saintéloc-Fahrer, an.

Und die Silbernen? Nach zahlreichen Positionswechseln siegte der Mercedes Nr. 2 des Toksport WRT dank Oscar Tunjo und Puhakka Juuso

Im Pro-AM gewannen Giancarlo Fisichella und Jonathan Hui Ferrari von Tempesta Racing.

 

 

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