WEC – Benoît Tréluyer: „Wir geben nicht auf“

Nach einem in vielerlei Hinsicht frustrierenden 6-Stunden-Rennen in Fuji versichert Benoît Tréluyer, dass er bis zum Ende kämpfen wird, um seinen Weltmeistertitel zu behalten, auch wenn er weiß, dass die Mission sehr kompliziert zu werden verspricht.

veröffentlicht 31/10/2013 à 08:46

Villemant

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WEC – Benoît Tréluyer: „Wir geben nicht auf“

Nachdem er zwölf Saisons in Japan verbracht hatte, hatte Benoît Tréluyer große Erwartungen an die 12 Stunden von Fuji, den japanischen Lauf der Weltmeisterschaft.Ausdauer. Bis Samstagnachmittag lief alles perfekt für den gebürtigen Alençon und seine Anhänger, der Franzose und sein Freund André Lotterer holten sich die Pole-Position. Leider, wie inzwischen jeder weiß, wird das Wetter am nächsten Tag die Party verderben und die Hoffnungen trüben. „Wir konnten keine einzige Runde unter grüner Flagge fahren (nur 16 hinter dem Safety-Car. Anm. d. Red.), beklagt der Hauptbetroffene. Si nous n?avions pas eu ce petit souci d?admission d?air qui nous a contraints à un passage par les stands, nous nous serions imposés depuis la pole sans même avoir eu à livrer bataille ! Notre arrêt a permis à Toyota de couper la ligne en vainqueur, mais avec les mêmes regrets de n?avoir pas pu se battre. Dommage pour eux et pour nous car tous les ingrédients étaient réunis pour offrir aux fans un spectacle de grande qualité. Personne n?est à blâmer. Libérer les voitures aurait représenté un trop gros risque pour la sécurité des pilotes : la décision prise fut la bonne. Ce qui m?a fait le plus mal, ce fut de voir tous ces spectateurs dans les tribunes, emmitouflés dans leurs Kway, en train de manger des nouilles chaudes? Ils auraient pu quitter le circuit mais ils ont attendu et espéré pendant de longues heures que la course démarre enfin ! Après le drapeau à damier, ils étaient encore dans le paddock pour nous voir. On ne le répétera jamais assez, les fans japonais sont incroyables ! »

Daher war es frustrierend und enttäuscht, dass Benoît Tréluyer Japan verließ, auch wenn das Gesamtergebnis der Veranstaltung Audi den zweiten Weltmeistertitel in Folge ermöglichte. „Ein sehr verdienter Titel, aber wir hätten uns eine schönere Feier gewünscht, er stimmt zu. Wir haben noch zwei Rennen vor uns, um den Herstellertitel gebührend zu feiern. »

Auf der Fahrerseite sieht es dagegen für das Trio, das er mit André Lotterer und Marcel Fässler bildet, komplizierter aus. Der Titelverteidiger wird tatsächlich mit einem Punkterückstand auf seine Teamkollegen in die vorletzte Saisonrunde kommende Woche in Shanghai gehen. Loïc Duval, Tom Kristensen und Allan McNish kamen auf 40,75 Punkte. „Wir geben nicht auf, Dennoch versichert der Doppelsieger 24 Stunden von Le Mans. Solange die Herausforderung mathematisch möglich bleibt, werden wir versuchen, sie zu meistern. Nach zwei wunderschönen sonnigen Jahreszeiten verdunkelten dieses Jahr viele Wolken unseren Himmel. Aber heißt es nicht, dass nach dem Regen das schöne Wetter kommt? »

Reste que le meilleur moyen de bien aborder la très attendue triangulaire Audi-Porsche-Toyota de 2014, c’est sûrement de finir 2013 sur une bonne note…

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