Auch nach 15 Rennstunden in Le Mans bleibt im GTE Pro alles möglich

Die Hoffnungen auf einen zweiten Teil von 24 Stunden von Le Mans 2019 (Sarthe) waren nach dem Eingreifen mehrerer Safety-Cars kurz nach Mitternacht stark zurückgegangen, aber es stellt sich heraus, dass eine Kategorie den größten Teil der Spannung ausmacht: die GTE Pro.

On avait quitté la Porsche n°92 solidement installée en tête, mais c’était sans compter sur une avarie au niveau de l’échappement ! Contraint de rentrer à son stand, Kevin Estre a perdu une vingtaine de minutes et plus de cinq tours sur ses adversaires. Autant dire qu’il lui sera difficile de signer le doublé dans la Sarthe. 

Dieses Abenteuer kommt dem zugute Ferrari Nr. 51, das einzige italienische Auto, das nach dem Motorschaden der Nr. 71 gestern Abend noch für AF Corse im Rennen ist. Um 6 Uhr morgens liegt James Calado in Führung, musste jedoch mit ansehen, wie sein Vorsprung aufgrund einer Slow-Zone-Prozedur schwand. Statt der dreißigsten Minute geht der Engländer knapp 20 Sekunden vor Schluss in die 15. Stunde der Anstrengung.

Die Top 4 findet in weniger als einer Minute statt. Das ist besser als in der GTE-Am-Kategorie, wo der Ford von Keating Motorsports einen Rundenvorsprung an der Spitze hat! Auch in LM P2 scheint die Hierarchie festgelegt zu sein, wobei die Aura 01 von G-Drive Racing mit 1'36 Zoll Vorsprung vorne liegtAlpine n ° 36.

En LM P1, le duel entre les Toyota tourne à la faveur de la n°7 avec une minute d’avance sur la n°8, qui a notamment dû changer de portière droite lors d’un arrêt aux stands. Rebellion complète le podium provisoire.

LM P1:

LM P2:

GTE Pro:

GTE Am: