Porsche gibt seine Programme für 2019 bekannt

Wie jedes Jahr gab Porsche im Rahmen seiner traditionellen Night of Champions seine Sportprogramme für 2019 bekannt.

veröffentlicht 08/12/2018 à 19:25

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Porsche gibt seine Programme für 2019 bekannt

C’est dans l’enceinte-même de son centre de recherche et développement de Zuffenhausen que Porsche a dévoilé ses intentions pour la saison à venir, tout en célébrant ses champions 2018.

An der Spitze stehen insbesondere die Franzosen Frédéric Makowiecki und Patrick Pilet, Sieger der 12 Stunden von Sebring und des Petit Le Mans IMSA (GTLM) sowie die 24 Stunden vom Nürburgring, sondern auch ihre Landsleute Julien Andlauer (Sieger des 24 Stunden von Le Mans in GTE Am) und Mathieu Jaminet (ADAC GT Masters-Champion), bestätigt im Nachwuchsbereich der Marke. Ohne natürlich Kévin Estre zu vergessen, Sieger der 24 Stunden von Le Mans und Spitzenreiter WEC in GTE Pro.

Für das Jahr 2019 ist, insbesondere seit der Weltmeisterschaft, erwartungsgemäß keine Revolution zu erwartenAusdauer findet nun über zwei Kalenderjahre statt. Somit werden die Paare Richard Lietz-Gianmaria Bruni und Michael Christensen-Kévin Estre die aktuelle Kampagne beenden, unterstützt in Sarthe jeweils von Frédéric Makowiecki und Laurens Vanthoor, wie es im vergangenen Juni der Fall war. Vier 911 RSR werden für die 24 Stunden von Le Mans eingesetzt (sofern von der Auswahlkommission ausgewählt). Auf der Nr. 93 werden sich Earl Bamber, Nick Tandy und Patrick Pilet abwechseln, und auf der Nr. 94 werden vier Junioren antreten, nämlich Mathieu Jaminet, Sven Müller und Dennis Olsen.

Beim 24-Stunden-Rennen auf dem Nürburgring setzt das Team Manthey zwei 911 GT3 R für die gewohnten Quartette ein, mit Ausnahme von Romain Dumas, der durch Michael Christensen ersetzt wird. Um in der GT3-Kategorie zu bleiben, werden wir Dumas-Jaminet-Olsen finden, der im Blancpain GT Series Endurance Cup und der Intercontinental GT Challenge antreten wird.

Auf der anderen Seite des Atlantiks bleiben die Besatzungen mit Pilet-Tandy und Bamber-Vanthoor und der Verstärkung durch Frédéric Makowiecki auf der Nr. 911 und Mathieu Jaminet auf der Nr. 912 identisch wie in diesem Jahr.

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