Die Pole-Position-Inhaber auf der Sarthe-Strecke, die Crew Kay Van Berlo-Mikkel Jensen (Ligier JS P3 – Nissan) vom Eurointernational-Team verwandelte den Test im ersten Rennen der Road to in einen Sieg Le Mans Donnerstagnachmittag.
Die im Rahmen des Michelin Le Mans Cup ausgetragene Veranstaltung wurde vom schwarzen LM P3-Prototyp dominiert. Am Steuer saß im ersten Stint Mikkel Jensen, Wer ist niemand geringerer als der Ersatzfahrer für BMW im GTE Pro in der Weltmeisterschaft?Ausdauer (WEC), Bis zum Boxenstopp baute er einen Vorsprung von rund fünfzehn Sekunden auf.
Der #11 @Eurointernation läuft im Moment perfekt und liegt in diesem ersten Rennen in Führung!#LMC | #ROADTOLEMANS pic.twitter.com/M0bDmV2u1v
— Le Mans Cup (@LeMansCup) 14 Juni 2018
Sein Partner Kay Van Berlo beendete die Sache dann, indem er die Ziellinie mit einem Vorsprung von 19 Sekunden vor dem Ligier JS P3 von J.Falb-S.Rayhall (United Autosports) überquerte, der nur vom sechsten Startplatz startete.
Der Norma M30 von L.Hoogenboom-J.Petersen (DKR Engineering) feierte ein noch spektakuläreres Comeback und rückte vom 16. auf den 3. Platz vor!
In der GT3-Kategorie ist die Ferrari 488 Italia der Führenden S.Pianezzola-G.Piccini (Kessel Racing) wurde 15 Minuten vor dem Ziel schwer bestraft bei Nichteinhaltung von Langsamzonen (Stop & Go). Es war ein weiterer Italiener, der Ferrari von P. Perazzini-M. Cioci (AF Corse), der die Gelegenheit nutzte, die Runde vor dem bestraften Ferrari zu gewinnen.
Das Rennen war schließlich von zahlreichen unkontrollierten Figuren in der LM P3-Kategorie geprägt, die für mehrere gelbe Flaggen und „Slow Zones“ sorgten:
Slow-Zone in Le Mans, nachdem sich der #19 Ultimate zweimal drehte und von der Strecke abkam! #LMC | #ROADTOLEMANS pic.twitter.com/mlxDX6p5Gx
— Le Mans Cup (@LeMansCup) 14 Juni 2018
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