Die beiden Toyotas liegen nach zwei Stunden im Q2 in Führung

Nach einer Stunde Fahrt im Q2 hatte Toyota mit den beiden TS050 Hybrids an der Spitze einen klaren Vorteil gegenüber SMP Racing.

veröffentlicht 13/06/2019 à 20:00

Pierre Quaste

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Die beiden Toyotas liegen nach zwei Stunden im Q2 in Führung

Seule en tête des qualifications 1 hier soir au Mans, la Toyota TS050 Hybrid n°7 a été rejointe au sommet de la hiérarchie après une heure en Q2 par la voiture-soeur n°8.

Kamui Kobayashi verbesserte sich mit #3 auf 15'497"7, gefolgt von 3'15"908 von Kazuki Nakajima auf Nr. 8. Die beiden japanischen Hybrid-LM P1 hatten damit einen klaren Vorteil gegenüber den beiden BR1 Nr. 11 und Nr. 17 – SMP Racing, Mikhail Aleshin und Vitaly Petrov verbesserten sich ebenfalls auf 3'16"953 und 3'17"437.

Bei den beiden russischen LM P1 kam jedoch vor ein paar Minuten die Nr. 13 – Rebellion Racing R1 von Neel Jani – in 3:17″313 dazwischen. Weniger Erfolg für die Nr. 3 des Schweizer Teams, da diese zu einer Unterbrechung der Sitzung nach einem Flüssigkeitsleck auf der Strecke zwischen der zweiten Schikane von Hunaudières und Mulsanne führte, wo Thomas Laurent anhielt.

Maldonado beschleunigt erneut, die Hierarchie im GTE bleibt unverändert

DragonSpeed ​​​​bleibt in LM P2 an der Spitze, mit einem Oreca 07 Nr. 31, der mit Pastor Maldonado das Tempo weiter erhöhte. Der Venezolaner verbesserte sich zu Beginn des zweiten Quartals auf 2'3'26, die Crew bestehend aus Anthony Davidson und Roberto Gonzalez lag nun etwas weiter vor dem Oreca 490 - Jackie Chan DC Racing mit der Startnummer 07 von Richelmi - Tung - Aubry um drei Zehntel.

Signatech Alpine bleibt mit dem auf dem dritten Platz verankertAlpine A470 Nr. 36 an André Negaro anvertraut – Nikolaus Lapierre – Pierre Thiriet. Nyck de Vries (Dallara P217 Nr. 29 – Racing Team Nederland) und Phil Hanson (Ligier JS P217 Nr. 22 – United Autosports) platzieren die beiden anderen Hersteller in LM auf P2 in den Top 5.

Aucun changement de hiérarchie n’est à noter en GTE Pro et en GTE Am, où la Ford GT n°67 de Priaulx – Tincknell – Bomarito et la Porsche 911 RSR n°88 – Dempsey-Proton Racing de Cairoli – Hoshino – Roda restent aux avant-postes.

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