Das technische Reglement für den LM P2 2017 wird noch diskutiert

Die LM P2-Kategorie muss sich bis 2017 tiefgreifenden Veränderungen unterziehen. Nähere Details sollen schließlich am Rande der 24 Stunden von Le Mans bekannt gegeben werden.

veröffentlicht 11/04/2015 à 10:56

Pierre Quaste

0 Kommentare ansehen)

Das technische Reglement für den LM P2 2017 wird noch diskutiert

Die derzeit vom Automobile Club de l’Ouest durchgeführten ArbeitenIMSA und der FIA bezüglich des neuen technischen Reglements für die LM P2-Kategorie 2017 (siehe Ah Nr. 2001) weitermachen. Die vorrangigen Ziele dieser künftigen Regelung zielen vor allem darauf ab, die Kosten weiter zu senken und den Teams die Teilnahme an LM P2-Fahrzeugen in den verschiedenen Meisterschaften zu ermöglichen. AsiatischLMS, ELMEN, WEC (und die 24 Stunden von Le Mans), aber auch USCunter Berücksichtigung der von der IMSA für Letzteres geforderten Besonderheiten.

„Wir müssen bedenken, dass LM P2 keine Kategorie für große Automobilhersteller außerhalb Nordamerikas ist, sondern in erster Linie für private Teams und Fahrer gedacht ist. präzisiert Pierre Fillon, Präsident des ACO. Wir müssen daher ein erfolgreiches Wirtschaftsmodell für sie, aber auch für Fahrgestellhersteller und Motorenhersteller aufbauen. XNUMX Motorenhersteller wurden bereits zur besten Kostensenkungslösung konsultiert. Und es herrschte Einstimmigkeit darüber, dass es sich lediglich um eine Beibehaltung handelte?ein einziger Motorenlieferant. Eine Entscheidung, die kürzlich vom World Motor Sport Council bekannt gegeben wurde (letzten März in Genf) und die Ausschreibung wird im nächsten Sommer gestartet. »

„Auch wir verfolgen diese Logik der Skaleneffekte für den Elektronikteil (Einzelgerät) und Chassis (begrenzte Anzahl an Herstellern) Gleichzeitig achten wir darauf, eine Vielfalt an Autos zu erhalten, die unseren Fans am Herzen liegen. » Weitere Einzelheiten sollten auf der ACO-Pressekonferenz in der Woche der 24 Stunden von Le Mans (13.-14. Juni) bekannt gegeben werden.

Gleichzeitig bestätigte die IMSA bestimmte Besonderheiten der USC American Endurance Championship. Insbesondere werden mehrere Motorenhersteller in die Kategorie Prototypen aufgenommen und die Karosserien können eine begrenzte Anzahl von Designelementen erhalten. Für die 24 Stunden von Le Mans ist jedoch die Originalkarosserie des Herstellers erforderlich.

0 Kommentare ansehen)

Auch zu lesen

Bemerkungen

*Der für angemeldete Benutzer reservierte Speicherplatz. Bitte Anmelden um antworten oder einen Kommentar posten zu können!

0 Kommentare)

Schreiben Sie eine Rezension