Le Mans / WEC – Platz für LMP-L und LMP-H

L’année 2014 verra l’apparition d’un nouveau règlement en LM P1. Les voitures se verront allouer une quantité de carburant par tour, obligeant les concurrents à mettre l’accent sur l’efficience énergétique. Mais si les grands constructeurs, à l’image d’Audi, Toyota et Porsche, opteront pour un système hybride, l’adoption de ce dernier n’est pas obligatoire pour les écuries dites privées. Ainsi, le Rebellion Racing et le Oak Racing, qui ont prévu d’être en LM P1 l’an prochain avec des voitures « maison », s’en passeront.

Die Vorschriften sehen daher vor, die Königsklasse in zwei Teile aufzuteilen, nämlich LMP-H und LMP-L, wobei H und L Hybrid und Light bedeuten (Fahrzeuge ohne SREC sind leichter). Bitte beachten Sie, dass die LMP-L ausschließlich Privatteams vorbehalten ist.

Darüber hinaus wurde eine wesentliche Änderung im Sportreglement vorgenommen. In der Hersteller-Weltmeisterschaft 2012 und 2013 holte jeweils nur das bestplatzierte Fahrzeug Punkte für die jeweilige Marke. Und das, damit Toyota, der nicht immer mit zwei Autos vertreten ist, ein wenig mit Audi konkurrieren kann. Ab nächstem Jahr erhalten die beiden bestplatzierten Autos im Ziel Punkte. Für einen Hersteller, der nur einen einzigen Prototypen vorlegt, würden sich seine Gewinnchancen daher deutlich verringern.

Schließlich hat die von ACO und FIA eingesetzte Arbeitsgruppe zur mittelfristigen Schaffung einer „einheitlichen“ GT-Kategorie offenbar gut funktioniert. Tatsächlich wurden die Grundzüge der GTE-GT3-Konvergenz offenbar allgemein definiert und von den Herstellern akzeptiert. Das Ziel besteht darin, dass dieses neue technische GT-Reglement, das auf neuen Kategorien (GT und GT+) basiert, im Juni 2014 dem FIA-Weltrat zur Genehmigung vorgelegt wird und 2016 in Kraft treten soll.