Le Mans – Priorität für das Rennen für Toyota

Toyota n’a pas créé de surprise à l’issue de la première journée d’essais puisque lTS040-Hybride liegen außerhalb der Top Sechs, à plus de 6 secondes de la référence provisoire établie par Neel Jani sur la Porsche n°18. Mais la priorité de l’écurie japonaise n’est pas de viser les avant-postes sur la grille, comme le prouvent ces chronos en retrait de 2 secondes par rapport à la pole de Kazuki Nakajima im Jahr 2014 durchgeführt.

Der japanische Fahrer fuhr im ersten Qualifying im Toyota Nr. 8 die achtschnellste Zeit. „Wir haben das Auto auf das Rennen vorbereitet, indem wir an der Reifenabnutzung und der Leistung gearbeitet haben. Ich bin mit der geleisteten Arbeit zufrieden“, erklärte Kazuki Nakajima, der danach völlig genesen zu sein schien sein Unfall in Spa letzten Monat. „Ich hatte auf meiner schnellen Runde etwas Pech, aber Qualifikation steht nicht im Vordergrund. Es ist besser, im Qualifying keinen Erfolg zu haben, als im Rennen. »

Stéphane Sarrazin war mit einer Runde von 3:23:543 Minuten im TS040 Hybrid Nr. 2 für die vorläufige Bestzeit bei Toyota verantwortlich. „ Das Auto sieht für den Rennsport gut aus. Wir haben die Balance verbessert und im Bereich Reifenverhalten Fortschritte gemacht. Der erste Tag verlief daher trotz der Rangliste positiv. Porsche war sehr schnell. Wir sind nicht einmal eine Qualifikationsrunde gefahren, weil wir unsere ganze Kraft auf das Rennen konzentrieren.“, unterstrich der Doppelmeister von Le Mans Serie.