WEC Hall of Fame eingeweiht

Nach der Formel 1 und der WRC stand gestern Abend bei der FIA die WEC im Rampenlicht, mit der Einweihung der Hall of Fame, die dieser Disziplin gewidmet ist.

veröffentlicht 03/12/2019 à 13:02

Pierre Quaste

0 Kommentare ansehen)

WEC Hall of Fame eingeweiht

Von der ehemaligen Sportwagen-Weltmeisterschaft, die von 1981 bis 1992 organisiert wurde, bis zur aktuellen FIA WEC2012 vom Automobile Club de l’Ouest ins Leben gerufen, wurden die verschiedenen Champions gestern von der FIA mit einer gemeinsamen Aufnahme in die Hall of Fame geehrt.

 

 

 

 

Ein „Pantheon“ der Disziplin, in dem 29 Fahrer zusammenkamen (in Klammern das Jahr des/der Titel(s)):

Bob Garretson (1981)
Jacky Ickx (1982, 1983)
Stefan Bellof (1984)
Derek Bell (1985, 1986)
Hans-Joachim Stuck (1985)
Raul Bösel (1987)
Martin Brundle (1988)
Jean-Louis Schlesser (1989, 1990)
Mauro Baldi (1990)
Teo Fabi (1991)
Yannick Dalmas (1992)
Derek Warwick (1992)
André Lotterer (2012)
Marcel Fässler (2012)
Benôit Tréluyer (2012)
Allan McNish (2013)
Loïc Duval (2013)
Thomas Kristensen (2013)
Anthony Davidson (2014)
Sébastien Buemi (2014, 2018-19)
Brendon Hartley (2015, 2017)
Mark Webber (2015)
Timo Bernhard (2015, 2017)
Marc Lieb (2016)
Neel Jani (2016)
Roman Dumas (2016)
Earl Bamber (2017)
Kazuki Nakajima (2018-19)
Fernando Alonso (2018-19)

Die Zeremonie fand auf dem Gelände des Automobile Club de France in Paris statt, wobei die für die WEC Hall of Fame reservierte Galerie bald auf dem angrenzenden FIA-Gelände zu sehen sein wird.

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Fotos: © FIA

0 Kommentare ansehen)

Auch zu lesen

Bemerkungen

*Der für angemeldete Benutzer reservierte Speicherplatz. Bitte Anmelden um antworten oder einen Kommentar posten zu können!

0 Kommentare)

Schreiben Sie eine Rezension