H15: Le Mans stellt die Fahrer in eine Falle

Nach dem Unfall von Benoir Tréluyer und dem Ausscheiden des Safety Cars waren viele Fahrer eingeklemmt, obwohl paradoxerweise die Sicht besser war. Doch die Teilnehmer hatten vor dem Abflug gewarnt: Die Morgendämmerung ist die schwierigste Zeit zum Piloten. In der Tat verursachen Nacht und Dunkelheit Wachsamkeit beim Fahrer, eine Wachsamkeit, die bei Einbruch des Tageslichts verschwindet. Und dann macht sich die Müdigkeit bemerkbar.

C?est même la lucidité qui fait parfois défaut. Encore en face de son stand alors que son moteur fume, Matthieu Lahaye (Pescarolo Mazda n°35) décide tout de même de s?élancer, alors que de petites flammes jaillissent sous sa carrosserie. Heureusement, son équipe le rappelle au tour suivant. Dans le même temps, la Porsche 997 n°80 du team Flying Lizard s?abime dans un mur de sécurité. La Ferrari 430 vom Hankook-Team hat ein Motorüberhitzungsproblem. Diese beiden Autos geben am Ende auf.

In der LMP2-Kategorie wurde auch der Porsche RS Spyder des Navi Team Goh, der hinter dem des Essex-Teams Zweiter war, nach einer Berührung beschädigt, ebenso wie der Oreca Nr. 10, der mit dem Ferrari 430 Nr. 99 kollidierte. Größerer Schaden ereignete sich für den #30 Lola-Judd des Racing Box-Teams, der vor Beginn des letzten Renndrittels anhalten musste. Der Ginetta-Zytek Nr. 23 von Strakka Racing gab seinerseits nicht auf, sondern beging am Eingang der Boxenlinie einen Fehler. Er macht ein paar Manöver, um einen guten Start zu erwischen. Es handelt sich also um ein Teilnehmerfeld, das angesichts dieser schwierigen Morgendämmerung, die in die letzte Gerade des 24-Stunden-Rennens eintritt, langsam vorsichtig ist.