Fritz Enzinger wird Motorsportdirektor des Volkswagen Konzerns

Fritz Enzinger, ehemaliger Vizepräsident LMP1 bei Porsche, ist im VW-Konzern auf dem Vormarsch.

veröffentlicht 08/02/2018 à 08:48

Villemant

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Fritz Enzinger wird Motorsportdirektor des Volkswagen Konzerns

Besonders gesehen in Formule 1 Bei BMW schon WEC que Fritz Enzinger s’est fait un nom. En effet, quand a été annoncé – en 2011 – le retour de Porsche in der Kategorie Königin vonAusdauer Bis 2014 beauftragte das deutsche Unternehmen den Österreicher mit der Umsetzung des Programms von A bis Z und beauftragte ihn sowohl mit der Rekrutierung als auch mit der Überwachung der in Weissach errichteten neuen Gebäude. Den Rest kennen wir: In vier Jahren bescherte der 919 Hybrid Porsche drei Siege 24 Stunden von Le Mans und sechs Weltmeistertitel (Fahrer und Hersteller zusammen).

Während Porsche Motorsport sich neu organisiert, steht mit dem Ende des LM P1-Programms der geplante Einzug in Formel E und der Förderung der GT-Sparte wurde Enzinger am 31. Januar im Alter von 61 Jahren zum Motorsportdirektor des gesamten Volkswagen-Konzerns ernannt, zu dem auch Porsche gehört. Damit ist er nun für die motorsportliche Leitung und Koordination der Marken des Konzerns verantwortlich. Enzinger tritt damit die Nachfolge von Wolfgang Dürheimer an und berichtet direkt an Matthias Müller, Vorstandsvorsitzender des Volkswagen Konzerns. „ Ich hoffe, dass unsere Marken den Erfolgskurs im Motorsport fortsetzen und wünsche Fritz Enzinger viel Erfolg in seiner neuen Position, sagte letzterer. Mein herzlichster Dank geht auch an Wolfgang Dürheimer, der seit Februar 2011 als Motorsportdirektor fungiert und unsere Strategie in den Motorsportprogrammen der verschiedenen Marken perfekt gemanagt hat. »

Enzinger unterstützt die Evaluierung des aktuellen Portfolios an Kundenwettbewerbsengagements und -programmen in allen Disziplinen sowie deren langfristige Ausrichtung. Dazu wird er eng mit den Leitern der Sportabteilungen der verschiedenen Marken zusammenarbeiten. Darüber hinaus wird er für die Leitung des Einsatzes hocheffizienter Verbrennungsmotoren, Hybridlösungen und vollelektrischer Motoren im Motorsport verantwortlich sein. Ziel ist es, die Programme so auszurichten, dass sie die spezifische Positionierung der einzelnen Marken des Konzerns widerspiegeln und ihnen gleichzeitig ermöglichen, ihre Stärken zum Ausdruck zu bringen.

« Unsere Präsenz in der Langstrecken-Weltmeisterschaft ist ein perfektes Beispiel dafür, was die Marken der Gruppe tun können, um im Wettbewerb in derselben Serie die beste Leistung und modernste Innovationen zu erzielen. unterstreicht die betroffene Person. Trotz dieser bewussten Wettbewerbssituation muss die Gruppe über eine zentrale Instanz verfügen, die in der Lage ist, die Engagements der Marken zu prüfen und zu bewerten, Synergien zu identifizieren und das für die Gruppe entwickelte Know-how zu bewahren. »

Wenn er auch seine jetzige Position bei Porsche behält, dürfte dies nicht allzu lange dauern, da der 919 Hybrid nur für Vorführungen oder andere Rekordversuche die Werkstätten verlassen muss.

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