Wir kennen jetzt den Namen des Motorenherstellers, der die verschiedenen LM P2-Prototypen bis 2017 ausrüsten wird, dem Jahr der Einführung der neuen Vorschriften, die diese Kategorie regeln werden. Die britische Firma Gibson-Technologie (dessen 015S-Chassis sich insbesondere weiterentwickelt ELMEN dieses Jahr) wurde von den Auswahlkommissionen von ausgewählt die FIA, die ACO und dieIMSA versorgen ein 8-Liter-V4-Saugmotor mit 600 PS. Die Reduzierung der Kosten bleibt das Hauptziel bei der Umsetzung einer solchen Maßnahme.
In den FIA- und ACO-Meisterschaften sind alle Prototypen aus der vier Chassis-Hersteller bereits im vergangenen Juli bekannt gegeben (Dallara, Onroak Automotive, Oreca und der Verband Riley Tech/Multimatic) werden diesen Motorblock liefern, dessen vollständige technische Spezifikationen später bekannt gegeben werden.
Die WeatherTech Sportscar Championship-Serie (zukünftiger Name der aktuellen United Sportscar Championship) wird ihre Vielfalt hinsichtlich der Zulieferer dennoch beibehalten, auf der anderen Seite des Atlantiks wird jedoch der einzelne Motor akzeptiert, wobei ein Kräfteausgleich zu erwarten ist.
Zusätzlich zu Gibson Technology, Cosworth Electronics wurde außerdem von den FIA-, ACO- und IMSA-Gremien als einziger Elektroniklieferant ausgewählt. Diese Wahl ermöglicht insbesondere eine Steuerung der Motorleistung zwischen den ACO/FIA-Versionen und den amerikanischen Motoren.
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