Andreas Seidl: „Begrenzter Handlungsspielraum als Toyota“ im Jahr 2017

D’un match à trois depuis 2014, la catégorie LM P1 reviendra à un duel en 2017 suite à l’annonce du retrait d’Audi Sport à l’issue de la finale de Bahreïn dans un peu plus d’une semaine. De nouveau sacrée chez les Constructeurs, la marque Porsche a confirmé sa domination sur le WEC 2016, ein Jahr, das auch vom Sieg im geprägt war 24 Stunden von Le Mans, et le final désormais devenu mythique avec la Toyota TS50 Hybrid Nr. 5.

Das Team um Andreas Seidl, der in Sakhir mit dem 919 Hybrid Nr. 2 von Neel Jani, Romain Dumas und Marc Lieb noch um den Fahrertitel kämpfen muss, blickt ebenfalls auf 2017, eine Saison, die der Porsche-Teamchef plant mit Zuversicht angehen. , aber auch Misstrauen.

„Angesichts unserer geplanten Modifikationen (am 919) denke ich, dass wir konkurrenzfähig sein werden. Aber wir wissen nicht, wie groß die Fortschritte des Toyota sein werden. Es ist wahr, dass unser Handlungsspielraum sicherlich begrenzter ist als der ihre.

Unser Auto (Monocoque 2015) beendet seine zweite Saison, während ihres erst in der ersten ist. Aber mit der Einführung einer neuen Verordnung im Jahr 2018 war dies für uns die beste Lösung. »

Vor dem Shanghai-Rennen bestätigte Porsche schnell, dass der Rückzug von Audi sein Engagement für die Saison 2017 nicht in Frage stellt.

Das vollständige Interview mit Andreas Seidl sowie den Bericht und die Analyse der 6 Stunden von Shanghai, durchgeführt von unseren Sonderkorrespondenten in China, finden Sie in der Ausgabe 2088 von AUTOhebdo, jetzt in digitaler Version und am Kiosk erhältlich.