Allan McNish: „Der R18, eine Stufe besser“

Drei Tage lang blieb Audi Anfang letzter Woche in Sebring, um mit dem neuesten R18 TDI den Asphalt zu schleifen. Allan McNish schildert seine Eindrücke.

veröffentlicht 27/03/2011 à 17:25

Villemant

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Allan McNish: „Der R18, eine Stufe besser“

Waren die in Sebring durchgeführten Tests für die zweite Entwicklungsphase des Audi R18 aussagekräftig?
Diese Sitzung war sehr nützlich. Wir fuhren vier Tage lang, von Montag bis Donnerstag, an denen alle Fahrer von Audi Sport beteiligt waren. Das Wetter war heiß und feucht, kombiniert mit der unnachgiebigen Strecke von Sebring. Es herrschten Bedingungen, die denen eines Rennwochenendes absolut nicht entsprachen. Und zum ersten Mal seit einem Tag war die Strecke nass.

Wie ist es unter diesen Bedingungen?
J’ai été agréablement surpris. En théorie, le pare brise tend à se salir rapidement lorsqu’il pleut, ce qui signifie que les protos ouverts ont un avantage. La dernière fois que j’ai piloté un proto fermé, c’était en 1999 (Toyota GT-One, ndlr). J’ai été impressionné par les progrès réalisés depuis cette époque et je me sens bien dans la R18, même dans ces conditions. Sur le sec, la voiture répond avec encore plus de précision.

Was ist das Fazit dieser Tests mit dieser zweiten Entwicklung?
Am Montag habe ich mich ans Steuer des R15 gesetzt, um ein paar Vergleiche anzustellen. Der R18 ist in vielen Bereichen einen Schritt weiter, obwohl wir aufgrund des neuen Reglements einen kleineren und damit leistungsschwächeren Motor haben. Wir müssen noch viel von diesem neuen Auto lernen und müssen es noch an die Spitze des Wettbewerbs bringen.

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