24 Stunden von Le Mans 2012: Toyota mit einem Hybrid-LMP1!

Nach 12 Jahren Abwesenheit wird die Toyota GmbH ab 24 mit einem LMP1 mit Hybrid-Benzinmotor wieder beim 2012-Stunden-Rennen von Le Mans an den Start gehen. Der japanische Hersteller wird auch an mehreren Rennen der Langstrecken-Weltmeisterschaft teilnehmen.

veröffentlicht 14/10/2011 à 10:39

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24 Stunden von Le Mans 2012: Toyota mit einem Hybrid-LMP1!

Toyota semblait hésiter à se réengager pleinement en endurance. L?usine de Cologne ne motorisait jusqu?ici que les Lola du Rebellion Racing. Mais le nouveau challenge du Championnat du Monde d?Ausdauer veranlasste den japanischen Hersteller, sich wieder ganz der Disziplin zu widmen, indem er mit einem neuen Prototypen mit Hybrid-Benzinmotor in die LMP1-Kategorie einstieg. Dieses Engagement markiert ein Ende der Abwesenheit von Toyota seit 1999, als das Unternehmen mit dem berühmten GT-One glänzte.

Das Auto wird von der Toyota Motorsport GmbH in Köln (Deutschland) entwickelt, wo die F1 der japanischen Marke wurden gebaut. Ende des Jahres wird er seine ersten Runden drehen, bevor er ab Anfang 2012 mit einer intensiven Testreihe als Vorbereitung auf die Saison startet 24 Stunden von Le Mans 2012 und mehrere Rennen in der Langstrecken-Weltmeisterschaft.

Tadashi Yamashima, Präsident der Toyota Motorsport GmbH, spricht über die spannende Herausforderung, die die Hybridtechnologie in der Welt der Langstreckenrennen bietet. „Wir wollen mit unserer Hybridtechnologie eine neue Seite in der Geschichte der 24 Stunden von Le Mans und der FIA-Langstrecken-Weltmeisterschaft schreiben“, versichert der Japaner. „Ziel ist es auch, im anspruchsvollen Umfeld des Motorsports Feedback zu erhalten, das unseren Serienfahrzeugen zugutekommt. Le Mans ist ein legendäres Rennen und ich möchte dem ACO und der FIA für die positive und konstruktive Zusammenarbeit in den letzten Monaten danken. »

AUTOhebdo bietet Ihnen in seiner Ausgabe am kommenden Mittwoch einen vollständigen Bericht über Toyotas Rückkehr zum 24-Stunden-Rennen von Le Mans sowie eine Analyse der neuen ACO- und FIA-Regularien und der daraus resultierenden Probleme.

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