24 Uhr: Lieb erkennt die Überlegenheit von BMW

Marc Lieb, Fahrer des Porsche GT3 RSR Nr. 77 vom Team Felbermayr-Proton, ist sich bewusst, dass die BMWs in puncto Geschwindigkeit nur schwer zu schlagen sein werden. Der Deutsche setzt daher auf die Zuverlässigkeit des Porsche 911.

veröffentlicht 11/06/2011 à 12:07

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24 Uhr: Lieb erkennt die Überlegenheit von BMW

Am Ende der Tests, die dem vorausgehen 24 Stunden von Le MansBMW scheint die beste Pace zu haben. Die #55 von Farfus-Müller-Werner liegt in der GTE-Pro-Kategorie auf der Pole, die #56 von Priaulx-Müller-Hand auf dem dritten Platz. Der deutsche Hersteller erzielte im Warm-up heute Morgen erneut gute Zeiten und belegte die Plätze zwei und drei hinter dem Ferrari 458 Italia Nr. 51 von AF Corse.

À l?inverse, les Porsche 997 GT3 RSR semblent un peu en retrait. La première 911 sur la grille de départ est la n°77 du Team Felbermayr-Proton. Marc Lieb, pilote ayant réalisé le meilleur chrono des séances qualificatives pour l?écurie allemande, confirme le sentiment de supériorité des BMW.

„Sie haben mehr Macht und mehr Unterstützung“, erklärt der Sieger der GT2-Kategorie beim 24-Stunden-Rennen von Le Mans 2010. „Die Veranstalter müssen sich noch um Äquivalenzen bemühen. Sie gaben uns am Donnerstagabend etwa 1,5 Sekunden pro Runde. Ein solches Tempo hätten wir von ihnen nicht erwartet. »

Der Teamkollege von Richard Lietz und Wolf Henzler setzt auf die Zuverlässigkeit des Porsche und hofft, seine Leistung vom letzten Jahr wiederholen zu können. „Wir müssen das Gleiche tun wie 2010, regelmäßige Läufe absolvieren, um auf dem Podium zu landen. Ferrari ist immer noch stark. Sie sollten auch schnell sein, das hängt von der Zuverlässigkeit des neuen 458 ab.“

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