12 Uhr ab Sebring – die Doppelmission von Audi

Zehn Siege und 22 Podestplätze bei 13 Starts. Zwischen Audi und den 12 Stunden von Sebring ist es eine Liebesgeschichte. Die Firma mit den Ringen war daher sehr enttäuscht, als sie erfuhr, dass die LM P1-Kategorie künftig nicht mehr zum Start des Foridian-Klassikers zugelassen sein würde. Der Grund ? Der Zusammenschluss der beiden ALMS- und Grand-Am-Meisterschaften, wodurch DP und LM P2 zur Königsklasse werden. Deshalb wollte Audi-Sportdirektor Dr. Wolfgang Ullrich die Reise antreten, dieses Rennen noch einmal auf seine Gewinnliste setzen und das Florida-Publikum ein letztes Mal begrüßen.

„Sebring ist seit unserem Debüt in der Prototypenkategorie im Jahr 1999 Teil unseres Kalenders. besteht auf Letzterem. Und dies wird insbesondere dadurch begründet, dass es sich um eine besonders komplizierte, schwierige und sehr anspruchsvolle Strecke für Fahrer und Maschine handelt. Wer diese 12 Stunden ohne das geringste Problem übersteht, ist grundsätzlich für alle weiteren Herausforderungen gut gerüstet. Dieses Rennen wird wieder einmal eine ideale Generalprobe vor der Rennsaison sein. WEC und die Behandlungsräume. 24 Stunden von Le Mans gleichgesinnte Organisationen bekannt zu machen. »

Bei dieser Gelegenheit feiert der R18 e-tron quattro sein Renndebüt auf amerikanischem Boden. Zwei Exemplare werden in einer Reihe aufgestellt. Eine in der Version von 2012 für das Trio Benoît Tréluyer-Marcel Fässler-Oliver Jarvis und eine in der Version von 2013 für Tom Kristensen, Allan McNish und Lucas di Grassi. „Das Rennen in diesem Jahr wird von uns einen zusätzlichen technischen Aufwand erfordern, da wir zwei Autos unterschiedlicher Generationen dorthin schicken. fährt Ralf Jüttner fort, Technischer Direktor des Audi Sport Team Joest. Allerdings ist es natürlich sehr interessant, die neueste Weiterentwicklung des R18 e-tron quattro unter Rennbedingungen testen zu können. Es ist immer sehr vorteilhaft, sich auf die 24 Stunden von Le Mans vorzubereiten. »

L’objectif sera donc double, préparer les 24 Heures du Mans en testant la dernière évolution de l’auto, et épingler une 11e victoire aux 12 Heures de Sebring. Si en performance pure, les Lola-Toyota du Rebellion Racing, celle du Dyson Racing et la HPD du Muscle Milk Pickett Racing devraient avoir bien du mal à rivaliser avec les LM P1 frappées des quatre anneaux, les pilotes Audi devront se méfier d’un trafic toujours particulièrement dense et difficile à négocier sur cet ancien aéroport militaire américain.