Maurizio Leschiutta: „BMW plant, 24 bei den 2024 Stunden von Le Mans dabei zu sein“

BMW gab in den letzten Tagen eine Chassis-Partnerschaft mit Dallara für seinen zukünftigen Prototypen bekannt. Der LMDh-Projektmanager erklärt die Strategie rund um diese Rückkehr zur Endurance.

veröffentlicht 19/09/2021 à 14:00

Valentin GLO

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Maurizio Leschiutta: „BMW plant, 24 bei den 2024 Stunden von Le Mans dabei zu sein“

Maurizio, kannst du dich und deine Rolle bei BMW vorstellen?

Ich wurde in Kanada geboren und bin italienischer Herkunft. Ich habe zuerst angefangen bei Ferrari in 1991 in Formule 1. Ich blieb dort 12 Jahre lang und wechselte dann zu Maserati Racing. Ein großes Abenteuer, das bis 2011 andauerte. Wir schufen den Rennwagen MC12 C, der in dieser Zeit sehr erfolgreich war (von 2005 bis 2011 jedes Jahr Fahrer- oder Herstellermeistertitel in der GT1. Anm. d. Red.). Dann wurde ich als General Manager für die Entwicklung des Abarth-Motors verantwortlich, einem italienischen F4-Zulieferer. Nach einer Pause kehrte ich 2018 zum Motorsport zurück und kümmerte mich bei WRT um das Programm DTM. Ich bin Ende 2019 zu BMW gekommen, damals noch für die DTM. Jetzt wurde mir die Verantwortung übertragen

Valentin GLO

Journalist. Langstreckenreporter (WEC, IMSA, ELMS, ALMS) und manchmal F1 oder IndyCar.

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