USC – 12 Stunden von Sebring EL3: Ganassi erlangt sein Eigentum zurück

Während des nächtlichen freien Trainings auf der Strecke in Florida erwies sich der von Scott Dixon gefahrene Riley-Ford als der Schnellste.

veröffentlicht 14/03/2014 à 08:21

Pierre Quaste

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USC – 12 Stunden von Sebring EL3: Ganassi erlangt sein Eigentum zurück

Ganassi, der sein großes Debüt beim 12-Stunden-Rennen von Sebring gibt, will bei diesem zweiten Lauf der United SportsCar Championship 2014 seinen Stempel aufdrücken. Nach der Bestzeit in EL1 fuhr Scott Dixon (begleitet von Indy-500-Champion Tony Kanaan und Sage Karam zeichnete sich in EL3 in seinem Riley-Ford Nr. 02, der nachts ausgetragen wurde, erneut aus, indem er mit 1:53″090 die beste Zeit der Session fuhr. Er liegt vor der Action Express Racing Corvette DP, die vom Sébastien-Trio gefahren wird Bourdais – Christian Fittipaldi – Joao Barbosa in 1’53’654 und der andere Riley-Ford von Justin Wilsons Michael Shank Racing – John Pew – Osvaldo Negri, 3. in 1’53’671. Im Gegensatz zu den 24 Stunden von Daytona, bei denen die Corvettes dominierten, scheinen die kleinen Anpassungen der Balance of Performance sowie die Rückkehr zu einem Aerodynamikpaket mit höherem Abtrieb die Autos mit Ford-Antrieb zu begünstigen.

Simon Pagenaud, eingesetzt im HPD ARX-03b von Extreme Speed ​​​​Motorsports, belegte in der Session den 5. Platz direkt hinter dem zweiten Riley-Ford von Ganassi des Pruett-Rojas-Franchitti-Trios. Tristan Vautier belegt mit seinem Speedsource Mazda SkyActiv-D den 35. Platz.

In der PC-Kategorie erzielte der ORECA FLM09 von Junqueira-Ende-Heinemaier die beste Leistung (1’57″001). In der GTLM fuhr schließlich die Corvette C7.R von Corvette Racing die Bestzeit, gefahren vom Team Oliver Gavin – Tommy Miler – Robin Liddell. Der Amerikaner ist den BMWs und anderen endlich voraus Ferrari ou Porsche puisque ce sont les deux Z4 du Team RLL de Dirk Müller – Dirk Werner – John Edwards et celle de Bill Auberlen – Andy Priaulx – Joey Hand qui complètent le top 3 de la catégorie. La Porsche 911 RSR de Patrick Pilet prend la 11e place de la catégorie.

Im GTD schließlich dominiert Porsche immer noch die Debatten mit dem 911 GT America von Alex Job Racing des Trios Cooper McNeil – Leh Keen – Philipp Frommenweiler.

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