Ein durchwachsener erster Lauf für Porsche in Daytona

Parmi les quatre nouvelles LMDh présentes pour le Roar des 24 Heures de Daytona, la Porsche 963 est peut-être celle qui a donné la moins bonne impression lors des deux premières séances d’essais. Le prototype allemand est certes dans le coup par rapport à ses concurrents, mais il n’a pas affiché un rythme exceptionnel. Sur le classement cumulé des EL1 et EL2, le constructeur de Stuttgart place sa première voiture au 4e rang, aber mehr als 5 Zehntel hinter dem Meyer Shank Racing Acura. 

Über die reine Leistung hinaus fehlte es vor allem an der Zuverlässigkeit von Porsche, der mit seinen beiden Halterungen nur 88 Runden fuhr, verglichen mit 157 für BMW, 142 für Cadillac (mit 3 Autos) und 117 für Acura. Der Porsche 963 mit der Nummer 6 absolvierte insgesamt nur 29 Runden, was durch Probleme mit der Aufhängung während des FP2 beeinträchtigt wurde, was dazu führte, dass er die meiste Zeit der Session in der Garage verbringen und nur neun Runden absolvieren musste.

Keine Sorge bei Porsche

Dabei handelt es sich um normale, von Porsche erwartete Kinderkrankheiten, die laut Jonathan Diuguid keinen Anlass zur Sorge geben. Der Geschäftsführer von Porsche Penske Motorsport war mit diesem ersten Tag in Florida sogar recht zufrieden, auch wenn das Rennen den Konkurrenten unterlegen war. „Unser erster Tag war gut. Tage wie dieser sind der Grund, warum wir manchmal froh sind, fast zwei Wochen hier zu sein. Beide Autos liefen in beiden Sessions, vielleicht nicht so gut, wie wir es uns gewünscht hätten, aber die Fahrer waren mit der Geschwindigkeit und Leistung, die sie zeigten, recht zufrieden. Es gibt ein paar Dinge, an denen wir weiter arbeiten müssen, aber es war ein guter Start hier in Daytona. »

Porsche hat an diesem Samstag noch Zeit, sein Exemplar zu verfeinern. Vor dem Qualifying am Sonntag stehen drei Testsitzungen auf dem Programm (FP3 ab 17:15 Uhr französischer Zeit).

LESEN SIE AUCH > Colton Herta steht vor der doppelten Herausforderung von Daytona