Jordan Taylor und Max Angelelli holten sich den Grand-Am-Titel

Jordan Taylor und Max Angelelli errangen ihren dritten Sieg am Steuer der Nr. 10 Wayne Taylor Racing Corvette DP, indem sie den von Justin Wilson und Gustavo Yacaman gefahrenen Michael Shank Racing Ford-Riley mit ein paar Sekunden Vorsprung gewannen Ende der Veranstaltung nach einem Neustart in den letzten Rennrunden. Dieser Erfolg am Ende des letzten Grand-Am-Events beschert ihnen den Titel, bevor sich die Disziplin im nächsten Jahr mit der ALMS zur United SportsCar Championship zusammenschließt.

Memo Rojas und Scott Pruett, Fahrer des BMW-Riley von Chip Ganassi Racing, komplettierten das Podium, nachdem sie nach einem Motorwechsel vom Ende der Startaufstellung gestartet waren. Das Team gewann dennoch den Teamtitel. „Es ist ein bisschen traurig. Grand-Am war in diesem Jahrzehnt unsere Disziplin und wir möchten nicht, dass es endet, auch wenn es sich um einen Neuanfang handelt., kommentierte Scott Pruett. Der Däne Cameron und Wayne Nonnamaker belegten im Team Sahlen BMW-Riley den vierten Platz, während die Corvette DP von 8Star Motorsports dank eines starken Comebacks von Sébastien die Top Fünf komplettierte Bourdais (verbunden mit Emilio de Guida).

La Stabil Corse décroche le titre en catégorie GT avec Alessandro Balzan. Le match était joué lorsque la Porsche GT3 du Magnus Racing emmenée par Andy Lally et John Potter a été impliqué dans un accident. Si la victoire revient à la Corvette du Marsh Racing pilotée par Lawson Aschenbach, Eric Curran et Boris Said, la deuxième place obtenue par la Ferrari 458 n°63 a été suffisante pour assurer le sacre à l’Italien.