Während Die Cadillac-Prototypen erwiesen sich als die komfortabelsten In den ersten Stunden der Veranstaltung in Daytona (Florida) waren es die beiden Acura ARX-05, die zwölf Stunden vor Schluss das Rennen anführten.
Trotz eines Drehers im ersten Renndrittel Simon Pagenaud (Acura ARX-05 Nr. 6), gut unterstützt vom ehemaligen Fahrer IndyCar et Formule 1 Juan Pablo Montoya und Dane Cameron rückten in die erste Reihe vor. Das Auto des Penske-Teams überstand eine Regenphase bei Einbruch der Dunkelheit unbeschadet. Die Abstände bleiben minimal, da der Prototyp nur rund zehn Sekunden vor dem zweiten Acura liegt, der von Graham Rahal auf Platz zwei gefahren wird.
Der Cadillac Dpi bleibt jedoch in der Hierarchie gut positioniert, ebenso wie der Prototyp Mike Conway (Action Express, 4.) und Christian Fittipaldi (Action Express, 5.).
Nach fast 400 Runden teilte sich der Ligier JS P2 unter anderem Fernando Alonso et Lando Norris einen mechanischen Schaden erlitten. Als 22. mit 26 Runden Rückstand auf die Spitzenreiter abgewiesen, kann der Spanier auf einen hypothetischen Sieg verzichten
Das @UnitedAutosport Nr.23 in der Garage. Das Team arbeitet schnell daran, das Auto wieder auf die Strecke zu bringen. @LandoNorris immer noch am Steuer. #Rolex24 pic.twitter.com/b4GTWW6mxB
- IMSA (@IMSA) 28 Januar 2018
In der GTLM-Kategorie dominieren die Ford GTs von Chip Ganassi. Sébastien Bourdais liegt mit Joey Hand und Dirk Müller an der Spitze, aber auch hier liegt das Schwesterauto nur wenige Sekunden zurück, in diesem Fall der Ford GT von Ryan Briscoe, Richard Westbrook und Scott Dixon.
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