1000 Meilen von Sebring: Es lebe die Revolution!

Endlich ist die WEC in Sebring in eine neue Ära eingetreten. Wenn Toyota der unbestreitbare Maßstab der Meisterschaft bleibt, organisiert sich der Wettbewerb. Angefangen bei Ferrari, der mit Elan in die Königsklasse der Endurance-Klasse zurückgekehrt ist! Porsche und Peugeot haben hingegen noch viel Arbeit vor sich.

veröffentlicht 19/03/2023 à 13:58

Jean-Michel Desnoues

0 Kommentare ansehen)

1000 Meilen von Sebring: Es lebe die Revolution!

Die Redner spucken ihre Dezibel auf die historische Route von Sebring (USA) mit ihrem altmodischen Charme, wo zwischen zwei Lauten des Redners manchmal „Talkin’ bout a Revolution“ der Autorin und Komponistin Tracy Chapman auftaucht. Ein Manifest mehr als ein Refrain. Eine passende Hymne während der WeltmeisterschaftAusdauer erlebt seinen Florida-Frühling. Diese Revolution, die sich abzeichnet, ist in aller Munde, in jedem Kopf. Es bündelt alle Hoffnungen einer Disziplin, die bei den Automobilherstellern seit Jahren nicht mehr so ​​erfolgreich ist. Sieben von ihnen haben sich unter dem Motto des Wandels zusammengeschlossen, damit endlich der Wind der Erneuerung wehen kann. „Lasst uns über eine Revolution reden“, vibrieren weiterhin die Redner, die der WEC étant d’ordre réglementaire pour créer une fenêtre de performances assez étroite afin de garantir une lutte serrée, sans pour autant enfermer les imaginations dans un carcan. Le concept est roi et la convergence des performances n’a de sens que si elle permet aux constructeurs d’affirmer leurs différences, d’afficher leur couleur. Le rouge domine en ces premières heures du nouveau printemps de l’Endurance où fleure bon la fraîcheur de l’inédit. Rouge comme Ferrari qui effectue son retour dans la catégorie reine

Dieser Artikel ist nur für Abonnenten.

Sie haben noch 90 % zu entdecken.



Bereits Abonnent?
Anmelden


  • Unbegrenzte Premium-Artikel
  • Das digitale Magazin jeden Montag ab 20 Uhr
  • Alle Ausgaben von AUTOhebdo seit 2012 verfügbar
COUV-2433

0 Kommentare ansehen)

Paul Ricard – Rennen 1 PCCF 2024