Bei DS stehen alle Lichter (oder fast) auf Grün! Die Tests vor der Saison in Valencia (Spanien) zeigten das Niveau jedes Teams, das bei der Einführung des Gen3 im Jahr anwesend war Formel E, und der französische Hersteller hinterließ einen starken Eindruck. Die drei schnellsten Einsitzer der Testwoche werden alle von einem DS-Block angetrieben. Maximilian Günther fuhr mit seinem Maserati die Bestzeit vor den beiden DS-Penskes von Stoffel Vandoorne und Jean-Éric Vergne.
Zum Abschluss des Jahres 2022 haben wir eine Hochachtung vor uns @CircuitValencia für die offiziellen Tests vor der Saison
Gesamtergebnis @svandoorne | P2@ JeanEricVergne | P3
Vielen Dank an das Team für die harte Arbeit und wir sehen uns #mexicoEprix 2023#DSPENSKE #dsperformance #abbformulae #GEN3 pic.twitter.com/NKR6yQ9fP4
— DS PENSKE FORMEL-E-TEAM (@ds_penske_fe) 16. Dezember 2022
Die drei von DS angetriebenen Fahrer waren die einzigen (mit dem McLaren von Jake Hughes) auf der Ricardo-Tormo-Strecke eine Rundenzeit von 1'25″2. Ein guter Start für das französisch-amerikanische Team, das in dieser Saison in sein erstes Jahr der Zusammenarbeit geht. „Nachdem wir sehr hart an der Entwicklung des DS E-Tense FE23 gearbeitet haben, sind die Tests in Valencia endlich da. Hier bot sich die Gelegenheit, zusammenzukommen und die Leistung unserer Wettbewerber zu verstehen. Es war eine intensive Woche, die uns sehr positive Signale gab, die aber auch darauf hindeutete, dass das Wettbewerbsniveau sehr hoch sein wird und dass die neunte Staffel hart umkämpft sein wird.“, betonte Eugenio Franzetti, Direktor von DS Performance.
DS-Penske-Fahrer nach den Sitzungen zufrieden « sehr positiv"
Neben reiner Leistung erwies sich der DS im Vergleich zur Konkurrenz als sehr zuverlässig: Die beiden Fahrer konnten an den vier Testtagen 488 Runden zurücklegen (4 für Vandoorne, 245 für Vergne). Ein Schlüsselfaktor, der DS-Penske in den ersten Runden durchaus begünstigen könnte, wo Anlaufschwierigkeiten das Debüt des Gen243 stören dürften. Auf der Fahrerseite dominiert jedenfalls die Zufriedenheit.
„Die Sitzungen waren für uns sehr positiv. Wir haben viel über unser neues Auto gelernt. Jetzt haben wir die richtigen Voraussetzungen, um das erste Rennen der Saison in Mexiko anzugehen.“, jubelte Stoffel Vandoorne, amtierender Formel-E-Weltmeister. Gleiches gilt für Jean-Éric Vergne. „Alles hat sehr gut geklappt! Ich bin sehr zufrieden mit dem Auto und der mit dem Team geleisteten Arbeit. Diese Testtage sind sehr wichtig, um die Daten zu analysieren und mögliche Verbesserungen zu ermitteln. Natürlich müssen wir weiterarbeiten, aber ich bin zuversichtlich, denn die Leistung war hier sehr gut. »
LESEN SIE AUCH > IN BILDERN – Die neue „Gen3“ Formel E auf der Strecke in Valencia
Bemerkungen
*Der für angemeldete Benutzer reservierte Speicherplatz. Bitte Anmelden um antworten oder einen Kommentar posten zu können!
0 Kommentare)
Schreiben Sie eine Rezension
0 Kommentare ansehen)