Als Sieger bei Adria kommt Ehrlacher dem Titel näher

Yann Ehrlacher (Lynk & Co 03 N°68) est sans hésitation un garçon très intelligent. Le neveu d’Yvan Muller (Lynk & Co 03 N°100) a déjà prouvé en de nombreuses occasions sa science de la course mais aussi sa gestion d’ un championnat du monde. Calme et posé quand il est dans l’adversité. Il se transforme en un véritable prédateur, quand il est en mesure de jouer les places sur le podium ou remporter une course. C’est cette méthode qu’il a appliquée à la perfection ce dimanche. S’élançant 10e de la première course, il s’est retrouvé à la bagarre avec Jean Karl Vernay (Hyundai Elantra N°69). Gabriele Tarquini (Hyundai Elantra N°3), le futur retraité, le passera dans le dernier tour. 11e de la course, Ehrlacher sait que son moment du week-end sera en course 2. Cette première manche est remportée par son équipier Santiago Urrutia (Lynk & Co 03 N°12) devant Tom Coronel (Audi RS3 N°32) et Esteban Guerrieri (Honda Civic N°86). Au championnat, l’alsacien possède 21 points d’avance sur Urrutia et Guerrieri. JK Vernay est toujours dans le coup à 22 longueurs de son compatriote.

Ehrlacher gewinnt sein zweites Rennen des Jahres.

In der zweiten Runde des transalpinen Wochenendes startete der Fahrer mit der Startnummer 68 von der Pole-Position, so dass Fred Vervisch (Audi RS3 mit der Startnummer 22) am Start keine Chance hatte, diesen Platz einzunehmen. Er übernahm in der ersten Kurve die Führung, eine Position, die er während der gesamten 17 Runden des Rennens behielt. Dahinter laufen die Geschäfte von JK Vernay schlecht, im ersten Sektor können die Lyonnais den Kontakt mit dem Civic von Nestor Girolami nicht vermeiden. Der Schaden an Vernays Auto war so groß, dass er im ersten Drittel des Rennens aufgeben musste. Vernay bedauert ein desaströses Qualifying, das ihn in die schwache Unterwelt des Pelotons gebracht hat. „An diesen Orten riskiert man immer viel, es ist nicht gescheitert, es ist eine echte Katastrophe und eine riesige Verschwendung. » sagt Vernay enttäuscht.

Vorne und hinter Ehrlacher, auf einem anderen Planeten, findet der Kampf zwischen den beiden Audi-Piloten Vervisch und Gilles Magnus (Audi RS2 Nr. 3) statt. In dieser Reihenfolge überquerten die beiden Comtoyou-Fahrer die Ziellinie, sodass Fred Vervisch seine Hoffnungen aufrecht erhalten konnte

von lebenden Titeln. Er liegt 35 Längen hinter dem französischen Spitzenreiter und einen kleinen Punkt vor Guerrieri, der im zweiten Rennen Sechster wird. Gilles Magnus holt sich seinerseits den Juniorentitel und ist der erste Sieger der WTCR-Saison 6.

Tarquini, Abschied von seiner Familie.

Der andere Held des Tages war offensichtlich Gabriele Tarquini. Der zukünftige Rentner bestritt sein letztes nationales Rennen bei einem Weltevent. Der Italiener zeigte sehr gute Ergebnisse und bedauerte bei seinen vielen Fans viel. Der Veteran beendete das erste Rennen als Zehnter. Die zweite Runde beendete er im Auspuff von Yvan Muller auf dem 10. Platz. Es bleiben nur noch zwei Rennen für Tarquini, bevor er eine wohlverdiente Pause genießt, nämlich am 5. und 27. November in Sotschi (Russland).

Rangliste Rennen 1

Rangliste Rennen 2