Pau, ETCR: Jean Karl Vernay und Mattias Ekström, Wiedersehen

L’ETCR a subi quelques ajustements afin de rendre la discipline plus compréhensible pour les spectateurs. Les pilotes sont toujours séparés en deux groupes. Le groupe «Fast» dans lequel nous retrouvons: Jean Karl Vernay (Hyundai Motorsport), Adrien Tambay (Cupra Racing), Tom Blomqvist (Cupra Racing), Luca Filippi (Romeo Ferraris), Maxime Martin (Romeo Ferraris), Norbert Michelisz (Hyundai Motorsport). Le groupe «Furious» est composé de : Mattias Ekström (Cupra Racing), Jordi Gené (Cupra Racing), Kevin Ceccon (Hyundai Motorsport), Bruno Spengler (Romeo Ferraris), Giovanni Venturini (Romeo Ferraris). Les deux groupes disputent une séance de qualification qui détermine le passage en quart de finale. Les trois premiers de la «qualif» participent au quart de finale 1 et les trois suivants sont dans le quart de finale 2. Les pilotes qualifiés parmi les trois premiers sont assurés de marquer un maximum de points. 

In diesem kleinen Spiel und in der ersten Gruppe war es JK Vernay, der die beste kombinierte Zeit der beiden kurzen Einheiten erzielte. Mit diesem Ergebnis ist der Lyoner von Hyundai sehr zufrieden. Er, der diese Saison nur in der ETCR antritt. Er konzentriert seine Energie zu 100 % auf die Elektroserie, daher sind die Erwartungen sehr hoch. Vernay liegt in seiner Gruppe vor den Cupra-Debütanten Adrien Tambay und Tom Blomqvist. Die beiden ehemaligen Piloten DTM Es dauerte nicht lange, bis sie die 500 kW (rund 670 PS) ihres Cupra e-Racer zu schätzen wussten. Adrien Tambay erkennt, dass „Auf den Straßen von Pau ist es mit den Unebenheiten und unseren sehr schweren Autos sehr kompliziert, aber es ist eine wahre Freude zu sehen, dass wir in Führung liegen.» Das andere Viertelfinale der Fast-Gruppe bilden Maxime Martin, Norbert Michelisz und Luca Filippi. 

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In der Furious-Gruppe fuhr Mattias Ekström die absolute Tagesbestzeit (1'21.282), der Schwede scheint die Tücken des Stadtkurses in der Hauptstadt Béarn verstanden zu haben. Er liegt gut eine halbe Sekunde vor seinem ehemaligen Teamkollegen und Hyundai-Neuzugang Mikel Azcona. Der Spanier, der das Veloster-Coupé im Wettbewerb entdeckt, war entspannt und hatte deutliches Verbesserungspotenzial. Der Cupra und der Hyundai werden im Viertelfinale 1 vom Guilia des Debütanten Giovanni Venturini begleitet. Im zweiten Viertelfinale wird Bruno Spengler, der Kanadier und DTM-Champion im Volltraining, antreten, Kevin Ceccon konnte seine beiden gezeiteten Runden nicht unterschreiben, der Italiener hat den Eindruck, sein wahres Potenzial nicht gezeigt zu haben. Er liegt vor Jordi Gené, der einen Fehler gemacht hat. Das Viertelfinale wird am Abend zum Auftakt der „Night Session“ des Grand Prix de Pau ausgetragen.

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Jean Karl Vernay im Mix für das erste Qualifying der Saison ©FIAETCR