Nascar – Truex Jr stärker als die Vorfälle in Kansas

Martin Truex Jr (Toyota) a remporté sa septième course de la saison sur le Kansas Speedway dimanche, devant Kurt Bush (Ford) et Ryan Blaney (Ford). Rien n’a pu arrêter le pilote américain sur l’ovale long de 2,4 kilomètres, pas même une roue mal serrée ni une pénalité infligée par les commissaires lors d’une relance mal négociée.

Der Sieger der Kansas-Etappe widmete diesen Auftritt Jim Watson, einem Mechaniker seines Furniture Row Racing-Teams, der letzte Woche an einem Herzinfarkt starb. „Wir sind schweren Herzens gelaufen, aber wir sind erleichtert, diesen Erfolg verkünden zu können“, so äußerte sich Martin Truex Jr. In der Meisterschaft vergrößert der Toyota-Pilot den Rückstand auf Kyle Bush (Toyota) auf 27 Punkte. Brad Keselowski (Ford) liegt bei 43 Einheiten.

Die Veranstaltung war von einer Massenkarambolage in der 198. Runde geprägt. Vierzehn Autos waren beteiligt, darunter Matt Kenseth (Toyota), der aus einem seltenen Grund disqualifiziert wurde. Sieben Mechaniker reparierten sein Auto an der Box, das sind laut Reglement zu viele.

Vier Fahrer schieden endgültig aus dem Titelrennen („Chase“) aus: Jamie McMurray (Chevrolet), Ricky Stenhouse Jr (Ford), Matt Kenseth und Kyle Larson (Chevrolet). Der siebenmalige Champion der Disziplin, Jimmie Johnson (Chevrolet), wäre mit zwei Ausrutschern beinahe bestraft worden. Er belegte den 11. Platz und blieb im Rennen um den Chase.