Nascar – Harvick trifft Montoya in Richmond am Pfosten

In einem verrückten Finale gewann der Fahrer von Richard Childress Racing das Toyota Owners 400. Der ehemalige F1-Fahrer dachte, er würde endlich einen Sieg auf einem Oval erringen.

veröffentlicht 28/04/2013 à 09:16

Redaktionsteam

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Nascar – Harvick trifft Montoya in Richmond am Pfosten

C?est une sortie qui a tout relancé. Quand Brian Vickers tape le mur au virage 3 lors du 396e des 406 tours que compte les Toyota Owners 400 de Richmond, la direction de course n?a d?autre choix que de brandir le drapeau jaune, ce qui provoque la 11e neutralisation de l?épreuve. Tous les pilotes en profitent alors pour rentrer dans les stands. Juan-Pablo Montoya (Earnhardt Ganassi Racing), alors leader, pense tenir sa première victoire sur ovale quand il entre dans la pit-lane, lui qui s?est imposé 2 fois depuis ses débuts en 2006 mais uniquement sur circuits routiers. Mais son arrêt se passe moins bien que celui de ses adversaires, et il doit se contenter d?une quatrième place finale.

Kevin Harvick war seit Beginn der Saison diskret und führte in Virginia nur drei Runden. Aber er hat es zum besten Zeitpunkt geschafft. Mit knapp 0 Sekunden Vorsprung vor Clint Bowyer auf dem zweiten Platz erzielte der Fahrer von Richard Childress Racing seinen ersten Saisonsieg, den 343. seiner Karriere.

Was die „Tenöre“ betrifft, war das Rennen kompliziert. Der amtierende Champion Brad Keselowski belegte mit mehreren Runden Rückstand den 33. Platz und wurde bei einer Massenkarambolage getroffen, von der auch Kyles und der Führende der Fahrerwertung, Jimmie Johnson, betroffen waren. Doch trotz seiner Sorgen baut der Hendrick-Motorsport-Fahrer und fünfmalige Champion der Disziplin seinen Vorsprung an der Spitze der Meisterschaft aus und liegt nun 43 Punkte vor seinem Zweitplatzierten Carl Edwards.

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