Zusammenfassung der Samstagsrennen der Ultimate Cup Series in Dijon

Die Saison 2020 der Ultimate Cup Series begann mit großem Getöse auf der Rennstrecke Dijon-Prenois. 

veröffentlicht 05/09/2020 à 18:25

Medhi Casaurang

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Zusammenfassung der Samstagsrennen der Ultimate Cup Series in Dijon

Einzelplatz Rennen 2 : Konstantin Lachenauer gewinnt an diesem Wochenende zum zweiten Mal.

Es ist die Rückkehr der Ultimate Cup Series auf die Rennstrecke Dijon-Prenois. Und was gibt es Schöneres, als mit Formelfahrzeugen an den Start zu gehen: Am Ende eines Zwanzig-Runden-Stints vom Start bis zum Ziel siegte Konstantin Lachenauer (Team Graff) im zweiten Rennen. Der Schweizer erlaubte sich gleichzeitig die Bestzeit Runde im Rennen (2'1). Er liegt vor den beiden Franzosen Adrien Chila (Team Graff) und Pierre-Albert Fussela (Lamo Racing).

Zur Erinnerung: Lachenauer gewann gestern auch im ersten Rennen, diesmal vor seinem Landsmann Christophe Hurni (Sports Promotion).

GT-Sprint-Rennen 2 : Marc Waechter in Kraft

Am Ende eines ereignisreichen Rennens 2 siegte Marc Waechter (G2 Racing AG) im GT-Sprint. Der Schweizer Fahrer umging die Tücken der Rennstrecke in Dijon und liegt vor Maxime Mainguy und Victor Shaytar.

Der erste Teil des Rennens war von einem Verlassen der Strecke geprägt. Die Fahrzeuge der GT-Sprint-Kategorie kehren um 15:3 Uhr für Rennen XNUMX auf die Strecke zurück.

GT Sprint Rennen 3: Wieder Marc Waechter

Die Fahrzeuge der GT-Sprint-Kategorie stehen zum zweiten Mal an diesem Tag in der Startaufstellung. Marc Waechter (G2 Racing AG) gewann zum zweiten Mal an diesem Tag.

Marc Waechter (G2 Racing AG) geht nach seinem Sieg im zweiten Rennen am Morgen in Führung. Der Schweizer Fahrer wird dicht gefolgt von Alex Marchois (MV2S Racing), der ihn zu Beginn der zweiten Runde überholt. Das Spitzentrio besteht aus Alex Marchois, Marc Waechter und Maxime Mainguy (Breizh Motorsport 2). Das Rennen war schnell von einer Kollision zwischen François Denis (Speed ​​​​Car) und Marie Baus (JSB) geprägt, und die Streckenposten riefen das Safety-Car-Regime an. Das Rennen wird vorübergehend neutralisiert.

Beim Neustart eroberte Marc Waechter die Führung des Rennens dank eines kraftvollen Überholmanövers an Alex Marchois zurück, der nach einem Überholmanöver von Maxime Mainguy auf den dritten Platz zurückfiel. Das Spitzentrio liegt acht Minuten vor Schluss 23 Sekunden auseinander.

Marc Waechter gewinnt, nachdem er die gesamte zweite Rennhälfte angeführt hat. Maxime Mainguy wurde Zweiter und Alex Marchois Dritter.

Mitjet 2-Rennen: Jankavicius gewinnt zum zweiten Mal an diesem Tag.

Nachdem Jankavicius Povilas (Arctic Energy) Rennen 1 gewonnen hatte, wollte sich Sébastien Seveau (Generation Stunt) nicht geschlagen geben. Der Franzose erkämpfte sich im Rennen schnell die erste Position, doch Jankavicius überholte ihn nach der dritten Rennrunde erneut. Dahinter folgen Julien de Miguel, Guillaume Bruot (Mirage Racing) und Romain Iannetta (Team Spirit Event) dicht hinter dem Spitzenduo. Sébastien Seveau nutzte die Gelegenheit und fuhr die beste Runde im vorläufigen Rennen (1:32.094).

In der Mitte des Rennens gelang es Romain Iannetta, auf die dritte Stufe des Podiums zu klettern, fiel jedoch in der vorläufigen Wertung schnell auf den fünften Platz zurück und machte den Weg frei für Julien De Miguel. Der Rest der Rangliste bleibt unverändert, die Abstände zwischen den Konkurrenten werden jedoch immer kleiner. Sieben Minuten vor Schluss lieferte sich das Führungsquartett (bestehend aus Jankavicius, Seveau, De Miguel und Bruot) einen sehr guten Kampf. Die vier Konkurrenten gehen so weit, dass sie in der ersten Kurve in einer Reihe kollidieren.

Fünf Minuten vor Schluss kämpft Sébastien Seveau noch um den ersten Platz. Julien De Miguel klettert seinerseits auf den dritten Platz. Guillaume Bruot fällt auf den sechsten Platz zurück, während Fabien Perdu auf den vierten Platz vorrückt. Povilas Jankavicius gewann das Rennen, gefolgt von Sébastien Seveau, der ebenfalls die dritte Zeit fuhr, und Julien De Miguel, der eine gute Leistung zeigte und es auf das Podium schaffte.

Einsitzerrennen 3 : und drei für Lachenauer!

Die Einsitzer starteten heute zum zweiten Mal auf der Strecke der Rennstrecke Dijon-Prenois. Konstantin Lachenauer gewann an diesem Wochenende zum dritten Mal.

Konstantin Lachenauer (Team Graff) und sein Teamkollege Adrien Chila starten in Führung. Dahinter folgen Christophe Hurni (Sports Promotion) und Xavier Bennechi (Formula Motorsport).

Am Start wird es eng und das Spitzentrio (Lachenauer, Chila und Hurni) bleibt unverändert. Éric Trouillet (Team Graff) schafft es, auf die vierte Position zu klettern, indem er Xavier Bennechi auf der Geraden überholt. Konstantin Lachenauer wiederum fuhr in der vorläufigen Runde die Bestzeit (1’14.862).

Zu Beginn der vierten Runde werden die Abstände größer. Adrien Chila, Zweiter im Rennen, liegt 2.448 Sekunden hinter Konstantin Lachenauer. Der restliche Vorsprung im Rennen ist allerdings sehr kompakt (fünf Sekunden trennen die ersten fünf Plätze). Frédéric Boillot, die rote Laterne, liegt 42 Sekunden hinter dem Spitzenreiter.

Vierzehn Minuten vor dem Ende vergrößert Lachenauer den Abstand zu Chila noch etwas. Zwischen den beiden Fahrern liegen 4,3 Sekunden. An der Rangliste ändert sich wenig und Konstantin Lachenauer baut seinen Vorsprung zwei Minuten vor Rennende immer noch aus.

Der Schweizer Fahrer gewann das Rennen, nachdem er die 20 Rennrunden vom Start bis zum Ziel angeführt hatte. Ein mehr als erfolgreiches Wochenende für den Nachwuchstalent aus dem Graff-Team, denn er gewann alle Formelrennen. Adrien Chila und Christophe Hurni komplettieren das Podium.

Medhi Casaurang

Da ich mich leidenschaftlich für die Geschichte des Motorsports in allen Disziplinen interessiere, habe ich dank AUTOhebdo das Lesen gelernt. Zumindest sagen das meine Eltern allen, wenn sie meinen Namen darin sehen!

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