Lamera Cup: ereignisreiches Rennen in Nevers Magny-Cours

Das erste Lamera-Cup-Rennen der Saison war auf jeden Fall spannend. Gemischte Bedingungen, aber am Ende glückliche Piloten!

veröffentlicht 01/04/2023 à 23:59

Anna Schuurmans

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Lamera Cup: ereignisreiches Rennen in Nevers Magny-Cours

©AutoHebdo/Anna Schuurmans

Am Ende dieses ersten Tages des Lamera Cups war es das Team Lamera #62, das auf der Rennstrecke von Nevers Magny Cours über die anderen triumphierte. Allerdings war es nicht gewonnen: Die Strecke erlebte zwei Regenphasen, die zu kleinen Drehern führten.

Team Nr. 62 ist das der Familie Merafina, Organisatoren der Lamera Cup-Meisterschaft. Mattéo und Thomas Merafina bilden zusammen mit Pierre Couasnon diese Crew. Ihre Rennintelligenz und Konstanz sind lobenswert, da sie ihr Tempo über die 4 Stunden beibehalten haben.

Drei Elemente fassen das Rennen des Lamera-Teams laut Thomas Merafina zusammen: „Herausforderung, Strategie und Teamsieg“. Er fügt hinzu: „In den Ergebnissen sehen wir die vier Fahrer, die gewonnen haben, aber das ist noch nicht alles.“ Dahinter steckt ein ganzes Team aus Mechanikern, die das Auto vorbereiten, und Organisatoren, die uns die Arbeit erleichtern.“

Auch Thomas Boust, Sieger der Pro-Am-Klasse, lobte sein Team: „Wir hatten ein reibungsloses Rennen, mit perfekten Staffeln, wir wussten, wie wir mit den Strecken- und Wetterwechseln umgehen mussten.“ Wir sind alle drei konstant fehlerfrei gefahren und haben so den ersten Platz belegt.“ Darüber hinaus sprach er über die Strategie seines Teams, die für den Teamsieg entscheidend ist. Schnelle Fahrerwechsel, Auftanken unter Code 60 und eine gute körperliche Vorbereitung waren die Schlüsselwörter seines Sieges im 2 be 3 #70 von CTF Performance.

Man muss sagen, dass es nicht einfach war. Mehrere Code 60 (das Äquivalent eines Full-Course Yellow) kamen, um die Party auf der Strecke zu verderben. Während der vier Rennstunden gab es fünf Code 60-Fehler, die die Fahrer verlangsamten, sowie mehrere Strafen wegen Nichteinhaltung der Streckenbegrenzungen.

Alles in allem waren es vier spannende Rennstunden mit ständigen Veränderungen. Wir sehen uns morgen zum zweiten Rennen!

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