Leider hat der Welttourismus hinter dem Safety Car den 17-jährigen Wettbewerb beendet. Dieses letzte Rennen in der Geschichte des WTCR verlief deutlich turbulenter als das erste, das der Franzose Nathanaël Berthon gewann, der hinter dem gestern gekrönten Spanier Mikel Azcona noch den Ehrentitel des Vizemeisters für sich beanspruchen konnte.
Die Clermontois versuchten alles, trafen aber auf einen besonders harten Rob Huff. Am Ende kam es zu einer Berührung der beiden Männer, wobei Berthon die Aufhängung seines Audi R3 LMS an der Tür des Cupra seines britischen Rivalen beschädigte.
Nestor Girolami wurde nach dem Qualifying wegen zu wenig Treibstoff im Tank bestraft und landete schließlich auf dem zweiten Platz vor Azcona, nachdem er auf den 8. Platz vorgerückt war. Der Argentinier erzielt sein bestes Ergebnis in seiner WTCR-Karriere. Berthon war nach der Auseinandersetzung mit Huff wütend und landete dennoch auf dem letzten Podium der Meisterschaft.
https://twitter.com/FIA_WTCR/status/1596958620788215808
Les premiers tours de la C2 avaient été agités. Franco Girolami (Audi) vint en effet percuter la Honda Civic du leader de la course Atilla Tassi, embarquant au passage l’infortuné Nicky Catsburg (Hyundai Motorsport). Profitant de ces incidents de course, le champion Azcona se faufila jusqu’à la troisième marche du podium derrière l’un des invités de cette fin de saison, le Géorgien Viktor Davidovski (Audi), et le vainqueur Gilles Magnus.
Die nächsten Abenteuer im globalen Tourismus beginnen nächstes Jahr mit der TCR World Tour.
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