Obwohl Augusto Farfus (BMW 320si) auf der Pole stand, erwischte er im ersten Rennen keinen perfekten Start. Davon profitieren Gabriele Tarquini (SEAT Leon TSI) und vor allem Rob Huff (Chevrolet Cruze), der Brite übernimmt die Führung. Doch in der zweiten Runde überholte der amtierende Weltmeister dank der langen Geraden in Monza Huff und übernahm lange Zeit die Führung. Wenn es Huff gelingt, in der Nähe von Tarquini zu bleiben, wird sich die Rangliste bis zur letzten Runde kaum ändern.
Eine letzte Runde, die sich für die führenden Fahrer als fatal erwies. Während Gabriele Tarquini zum Sieg fliegt, erleidet er einen Reifenschaden und muss Robert Huff zurücklassen, der seinerseits unter dem gleichen Problem leidet. Wenige Dutzend Meter vor der Ziellinie überholte der Brite die beiden BMWs von Andy Priaulx und Augusto Farfus, die seit mehreren Runden gemeinsam fuhren.
Robert Huff schafft es, den dritten Platz auf dem Podium zu retten und bleibt zwei Zehntel vor seinem Teamkollegen Yvan Muller. Andererseits machte Gabriele Tarquini, der auf den siebten Platz zurückfiel, in diesem ersten Rennen den falschen Schachzug.
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