Endlich steht Alfa Romeo in der Slowakei an der Spitze

Beim zweiten und dritten Rennen des WTCR in der Slowakei waren Nestor Girolami (Honda – Münnich Motorsport) und Ma Qing Hua (Alfa Romeo – Team Mulsanne) glücklich, wobei letzterer dem italienischen Auto den ersten Erfolg des Jahres 2019 bescherte.

veröffentlicht 12/05/2019 à 18:29

Pierre Quaste

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Endlich steht Alfa Romeo in der Slowakei an der Spitze

Nach dem Sieg von Frédéric Vervisch (Audi RS 3 – Audi Sport Team Comtoyou) im ersten Rennen waren die letzten beiden Begegnungen des BulgariaRing-Wochenendes von Erfolgen geprägt Nestor Girolami (Honda Civic – Münnich Motorsport) und insbesondere Ma Qing Hua (Alfa Romeo – Team Mulsanne) beim Abschlusstest.

Als Zweiter in der Startaufstellung platzierte sich Girolami vor Polesitter Rob Huff (Volkswagen Golf – Sébastien). Loeb Racing) vom Start des Rennens an und wartete schließlich auf die dritte Runde, um die Kontrolle über das Rennen zu übernehmen.

Der Argentinier wird sich keine Sorgen um den Sieg machen müssen, da sein Teamkollege Esteban Guerrieri von sechster Startposition auf die zweite Position vorrückte. Das Podium für dieses zweite Rennen komplettiert Kevin Ceccon (Alfa Romeo – Team Mulsanne).

Yvan Muller (Lynk&Co 03 – Cyan Racing) ist der beste Franzose auf dem 11. Platz, knapp vor Jean-Karl Vernay (Audi RS 3 – Audi Sport Team Leopard Racing).

Il faudra toutefois attendre la dernière course du week-end pour voir les Alfa Romeo briller encore plus. Derrière le poleman Nicky Catsburg (Hyundai i30 – BRC Hyundai Lukoil), Ma Qing Hua a profité du départ pour venir s’immiscer en tête devant Catsburg et Norbert Michelisz (Hyundai i30 – BRC Hyundai Squadra Corse).

Die Chinesen blieben während der gesamten elf Runden des Rennens unantastbar und dominierten damit zum ersten Mal in diesem Jahr die Alfa Romeo Giulietta. Norbert Michelisz wurde Zweiter und rettete das Wochenende von BRC Hyundai, da Nicky Catsburg seine beiden Poles nie umwandeln konnte.

Der Clan Alfa Romeo – Team Mulsanne kann auch mit dem zweiten Podiumsplatz in Folge durch Kevin Ceccon rechnen, der das Gesamtergebnis des italienischen Teams perfekt abrundet. Aurélien Panis (Cupra Leon – Comtoyou Racing) wurde in diesem dritten Rennen Neunter und erster Franzose.

Rangliste Rennen 2

Rangliste Rennen 3

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