Mit vier gemeldeten Fahrzeugen will Mercedes-AMG seine Durststrecke bei den 24 Stunden vom Nürburgring beenden

Mercedes-AMG hofft, beim 24-Stunden-Rennen auf dem Nürburgring wieder auf die Siegerstraße zurückzukehren, was dem Unternehmen seit 2016 nicht mehr gelungen ist. Um dies zu erreichen, schickt der deutsche Hersteller vier Autos ins Rennen.

veröffentlicht 27/05/2025 à 19:32

Baptiste Galipaud

  Kommentieren Sie diesen Artikel! 0

Mit vier gemeldeten Fahrzeugen will Mercedes-AMG seine Durststrecke bei den 24 Stunden vom Nürburgring beenden

© Mercedes-AMG

Wird dies das richtige Jahr für Sie sein? Mercedes-AMG? Das deutsche Team wird, wie die meisten deutschen Hersteller, erneut bei den 24 Stunden vom Nürburgring dabei sein. Eine 53. Ausgabe, die eine Woche nach dem 24H von Le Mans, vom 19. bis 22. Juni.

Die Marke mit dem Stern wird deshalb bei diesem legendären Event mit vier Fahrzeugen an den Start gehen. Zunächst werden zwei Mercedes-AMG GT3 vom Team GetSpeed ​​​​in der Hauptkategorie SP9 PRO eingesetzt. Die Nr. 14 wird von Maro Engel, Maxime Martin, Fabian Schiller und Luca Stolz gefahren. Es wird eine Bilstein-Lackierung tragen. Ralf Aron, Lucas Auer, Adam Christodoulou und Mikaël Grenier werden am Steuer der Nr. 17 sitzen.

Darüber hinaus wird der dritte GT3 vom Team SR Motorsport by Schnitzelalm in der SP9 PRO-AM eingesetzt. Es trägt die Nummer 11 und wird von Kenneth Heyer, Jannes Fittje und Jay Mo Härtling gefahren. Der letzte Mercedes am Start ist ein GT4 in der Kategorie SP10. Am Steuer sitzen die vier Fahrer Tim Neuser, Reinhold Renger, David Thilenius und Guido Wirtz.

 

Klares Ziel für Mercedes-AMG: Gesamtsieg

„Wir fahren mit großen Ambitionen und einem klaren Ziel zum Nürburgring: den dritten Gesamtsieg für Mercedes-AMG zu holen.“, sagt Christoph Sagemüller, Leiter Mercedes-AMG Motorsport, in einer Pressemitteilung von Dailysportscar.com. 

„Seit unserem Vierfachsieg 2016 haben wir mit unserem Mercedes-AMG GT3, starken Fahreraufstellungen und durchdachten Rennstrategien immer wieder unsere Wettbewerbsfähigkeit unter Beweis gestellt.“, fährt der deutsche Staatschef fort.

„Wir waren schon immer ein ernstzunehmender Konkurrent und haben dies mit zahlreichen Podestplätzen eindrucksvoll unterstrichen. Doch seit unserem letzten Gesamtsieg sind neun Jahre vergangen. Es ist Zeit, das zu ändern.“, sagt er schließlich.

LESEN SIE AUCH > Manthey EMA und Kévin Estre starten erneut mit dem Porsche „Grello“ zum Angriff auf die 24 Stunden vom Nürburgring

Kommentieren Sie diesen Artikel! 0

Auch zu lesen

Bemerkungen

0 Kommentare)

Schreiben Sie eine Rezension