Wenn sich die verschiedenen Hersteller in den verschiedenen freien Trainingseinheiten von Roar an der Spitze der Rangliste abwechseln, ist BMW seit Freitag die beständigste Marke. Nachdem die Propellerfirma die Sessions 2 und 3 durch Dries Vanthoor und Marco Wittmann dominiert hatte, belegte sie in der vierten Session erneut den ersten Platz. Diesmal war es Sheldon van der Linde, der am Steuer des #8 M Hybrid V25 mit 1:36.196 der Schnellste war. BMW erzielte sogar einen Doppelsieg, da der Südafrikaner in der Wertung mit 0.404 Sekunden von Dries Vanthoor gefolgt wurde.
Nach Dries war es sein älterer Bruder Laurens, der in der fünften, nachts ausgetragenen Fahrsession herausragte. Der Belgier setzte die Referenzzeit mit 1:36.271 vor... den beiden BMWs, definitiv in sehr guter Verfassung, auch wenn wir aus diesem Wochenende natürlich keine voreiligen Schlussfolgerungen ziehen sollten. Der WeltmeisterAusdauer Im Titel schlug er damit Philipp Eng (BMW Nr. 24) und Sheldon van der Linde (BMW Nr. 25) um 0.227 bzw. 0.641 Sekunden.
In den anderen Kategorien fuhr der Franzose Tom Dillmann im vierten Lauf mit 2:1 für Inter Europol Competition die Bestzeit im LM P40.272. Das polnische Team beendete das FP5 ebenfalls an der Spitze, allerdings durch António Félix da Costa (1:39.618).
Der Lamborghini Huracan GT3 EVO2 Nr. 9 von Pfaff Motorsports behält seine gute Form mit der besten GTD Pro-Zeit im FP4 (1:48.049). Thomas Preining war in der Nacht am Steuer der Schnellste in dieser Kategorie Porsche 911 GT3 R von Proton Competition (1:48.034). Im GTD war es der Däne Michele Gatting, der im Porsche 4 GT911 R der Iron Dames (3:1) herausragte. Ein weiteres Auto der deutschen Marke dominierte diese Klasse nach Einbruch der Dunkelheit mit der #48.173 von Wright Motorsports (120:1).
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