Max Chilton könnte in die Rennstrecke zurückkehren 24 Stunden von Le Mans zehn Jahre nach seiner einzigen Teilnahme. Er war damals auf dem Nissan GT-R LM Nismo neben dem Franzosen Olivier Pla und Jann Mardenborough (im Ruhestand) unterwegs. Der 33-jährige Brite mit 35 Starts in Formule 1 bei Marussia in den Jahren 2013 und 2014 war in Begleitung seines Bruders Tom bei den Tests anwesend, die am 4. und 5. März auf der Rennstrecke Paul-Ricard organisiert wurden. In Castellet trafen wir die beiden Männer vor einem ehemaligen Fabrikmodell Zytek 04S.

Max und Tom Chilton – Foto: Julien Hergault
« Ich habe dieses Chassis gekauft, mit dem ich 1 die 000 Kilometer des Nürburgrings gewonnen habe. (mit Hayanari Shimoda. Hrsg.), erzählte uns der ältere Bruder. Ich war zwanzig Jahre alt, in zehn Tagen werde ich vierzig ... Das macht mich nicht jünger! Es hat keine Traktionskontrolle, kein ABS, keine Servolenkung. Deshalb bereite ich mich seit vier Monaten mit sechs Stunden Sport pro Woche darauf vor, den 6 G standzuhalten, die beim Bremsen auf uns einwirken. Die stärkeren Audi R8 LMP und Bentley Speed 8 gehen auf der Geraden mit 200 Metern in Führung, können in den Kurven aber dank ihres Federgewichts von 730 kg wieder aufschließen. Ich kann es kaum erwarten, damit beim Le Mans Classic (3.-6. Juli) zu fahren, da ich noch nie auf der großen Rennstrecke gefahren bin! Wir werden auch die Runden in Barcelona und Paul Ricard bestreiten, aber nicht die anderen aufgrund meines Engagements bei BTCC (auf einem Hyundai i30 vom Team Vertu). »
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