Zu den unglücklichen Helden des Starts des Rennens gehörten die McLaren Die #59 von Garage 59, deren Marvin Kirchfföfer die Pole Position erobert hatte, führte zu Beginn des Rennens lange Zeit, bevor Probleme auftraten. Auf Seiten von Comtoyou, dem Vorjahressiegerteam, war es eine Grimasse. Nicht nur derAston Martin Der 007 von Drudi, Sorensen und Thiim stand schon lange still (Getriebeschaden), aber auch die anderen drei grünen Autos fehlten an diesem Sonntagmorgen. Dieselbe Beobachtung machte Maxime Martin, dessen Mercedes-AMG startete ab dem 3.e Platz in der Startaufstellung am Samstag. Das Boutsden VDS-Team zog sich wenige Stunden später mit dem Ausfall des zweiten Mercedes endgültig zurück. Auch bei Jules Gounon, auf dem Getspeed Mercedes AMG, war in der Nacht die Mechanik ausgefallen
Zu diesem Zeitpunkt der 24 Stunden von Spa befanden sich noch 12 Autos in derselben Runde. Trotz eines Strategiefehlers im Zusammenhang mit einer der vielen Rennneutralisierungen (unter Full Course Yellow) rechneten viele Beobachter mit dem Ferrari 50 (zum Zeitpunkt des Schreibens dieses Artikels belegte Arthur Leclerc den 7.e Platz) und 51, um das Rennen mit Stil zu beenden. Es sei denn, der Aston Martin trat von Verstappen.com, dessen Besitzer die Entwicklung seit dem GP von Österreich verfolgt, ist nicht unter den im Pro Cup gemeldeten Teams vertreten. Zu den netten Überraschungen zählt auch der BMW M4 #46 von Valentino Rossi zeigte auf 9e Position. Die außergewöhnlichen Staffeln von René Rast und Kevin Magnussen sind damit nichts Neues.
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