Horner-Fall noch nicht endgültig abgeschlossen, englische Justiz beschlagnahmt

Neuen Informationen zufolge hat der Mitarbeiter, der die Vorwürfe gegen Christian Horner erhoben hat, beschlossen, den Fall in Großbritannien vor Gericht zu bringen.

veröffentlicht 09/03/2025 à 12:18

Gonzalo Forbes

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Horner-Fall noch nicht endgültig abgeschlossen, englische Justiz beschlagnahmt

© Eric Alonso / DPPI

Neues Jahr und schon außersportliche Probleme für Christian Horner? Alles deutet darauf hin, dass das Hauptteam von Red Bull hat die Affäre aus dem Jahr 2024 noch nicht hinter sich gebracht. Zur Erinnerung: Er war letztes Jahr Ziel einer Beschwerde seiner persönlichen Assistentin wegen unangemessenen Verhaltens, einschließlich Nachrichten sexueller Natur.

Dies führte zu einem langwierigen Verfahren und vor allem einer internen Untersuchung, an deren Ende die Entlastung des Managers stand, bevor der Beschwerdeführer wiederum von Red Bull suspendiert wurde. Nach diesem Vorfall beschloss der Assistent, der die Anschuldigungen erhoben hatte, zusätzlich zur Einreichung einer Beschwerde Berufung einzulegen. diesmal mit dem FIA-Ethikkomitee.

Knapp ein Jahr lang stand der Deal schon so gut wie fest, doch alles deutet darauf hin, dass Christian Horner die Saison 2025 mit ein paar Macken in den Beinen beginnen wird. In der Tat, die niederländische Tageszeitung De Telegraaf berichtet, dass die Klägerin beschlossen hat, ihre Klage gegen ihren ehemaligen Chef vor das britische Arbeitsgericht zu bringen. Eine Anhörung ist nun für Januar 2026 geplant.

Weitere Enthüllungen deuten darauf hin, dass es den britischen Medien seit fast einem Jahr verboten ist, über den Vorfall zu berichten. Grund dafür ist eine Reporting Restriction Order (RRO), was auf Französisch so viel wie eine Behandlungsbeschränkungsanordnung heißen könnte, die auf Antrag des Christian Horner-Clans von den Gerichten bis zum Prozess verhängt wurde.


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Gonzalo Forbes

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Bemerkungen

1 Kommentare)

Yves-Henri RANDIER

09 um 03:2025 Uhr

Die niederländische Tageszeitung „De Telegraaf“ berichtet, dass der Kläger beschlossen hat, den Fall vor das Arbeitsgericht im Vereinigten Königreich zu bringen. Die Anhörung sei für Januar 2026 angesetzt. Ein weiteres Manöver, das vom Verstappen-Clan und insbesondere von José gesteuert wird.

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