Winterattraktion, Lewis Hamilton hat bereits zehn Rennwochenenden erreicht neben Ferrari mit 40 Jahren. Obwohl der Zeitpunkt für eine erste Bilanz für Beobachter verlockend ist, wirkte der siebenfache Weltmeister hinsichtlich seiner Sicht der Lage und möglicher Kommentare auf eine immer wieder aufkommende Frage etwas sprachlos. „Ich weiß nicht wirklich, wie ich das beantworten soll. Es war eine interessante Saison. Wir lernen viel. Ich denke, die Anpassung an ein neues Team führt zu einer Situation, mit der man rechnen muss.“ er hat lediglich einen Kommentar abgegeben.
Über die einfache Anpassung von Lewis Hamilton innerhalb der Scuderia, die Frage um die Auto scheint eine Priorität zu sein, wenn nicht sogar eine Priorität hinsichtlich der Wichtigkeit. Zu den bisher aufgetretenen Problemen gehört die Schwierigkeit der Anpassungen auf Höhe der Hinterachse, die zu strukturellen Änderungen führen wird, um das Betriebsfenster zu erweitern.
Mehr Abtrieb, weniger Unsicherheit und weniger Abwürgen, das sind Ferraris Hoffnungen für dieses Wochenende in Österreich. Die Zeit wird zeigen, ob diese Entwicklungen uns Leistung bringen. Zunächst einmal hat das Team wirklich hart daran gearbeitet, einen neuen flachen Boden einzuführen. Ich denke, es ist… Eigentlich weiß ich es nicht genau. erkannte einen Hamilton, der viel weniger lächelte als bei seinem Debüt in Rot. Wir wissen nicht, was für ein Fortschritt das ist. Ich werde es morgen sehen.“
Hamilton pragmatisch, aber nicht optimistisch
Wie Frédéric Vasseur, Teamchef und enger Freund von Lewis Hamilton, ist die gemeinsame Botschaft eine der Mäßigung. Am Ende der regulären Spielzeit muss die Hoffnung auf Zehntelsekundengewinn vernünftigerweise gegen die Hoffnung auf Hundertstel, wenn nicht gar Tausendstelsekunden eingetauscht werden. Positiv, aber alles andere als begeistert, begrüßte Lewis Hamilton sein Team wie gewohnt, ließ sich aber von möglichen Vorhersagen nicht beirren.
„Ich bin dankbar für jedes kleine Update am Auto, egal ob es sich um ein kleines oder großes Teil handelt. Aber ich würde sagen, erwartet keine großen Veränderungen, hat er zugestimmtHoffen wir, dass wir morgen etwas Unerwartetes entdecken, aber wir wissen ja nicht wirklich, was uns erwartet. Ob es funktioniert, werden wir morgen sehen. Ich hoffe, es ist ein Schritt in die richtige Richtung, und das ist das Wichtigste: dass wir vorankommen.“
Gewinner nur einmal auf der Red Bull Ring, der Brite hat aktuell 79 Punkte und liegt in der Fahrer-Weltmeisterschaft auf Platz XNUMX. Allerdings steht diese Überlegung offensichtlich nicht ganz oben auf seiner Prioritätenliste.
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Yves-Henri RANDIER
27 um 06:2025 Uhr
Sollte Hamilton nicht überzeugt sein, dürfte die Saison 2025 für die Scuderia sehr lang und schleppend verlaufen. Es bleibt abzuwarten, ob Leclerc mit solchen Veränderungen besser zurechtkommt als Sir Gold Lives Matter!