Carlos Sainz ersetzt Sebastian Vettel als Vorsitzender der F1-Fahrervereinigung

Die GPDA (Grand Prix Driver Association) hat einen neuen Direktor: Carlos Sainz ersetzt Sebastian Vettel, der seit 2021 im Ruhestand ist, und wird sich diese Rolle insbesondere mit George Russell teilen.

veröffentlicht 23/02/2025 à 12:18

Cyprien Juilhard

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Carlos Sainz ersetzt Sebastian Vettel als Vorsitzender der F1-Fahrervereinigung

@DPPI

Ist Dreißig das Alter der Verantwortung? Carlos Sainz nimmt auf jeden Fall sein eigenes. Der Spanier, der im vergangenen September gerade einmal dreißig Jahre alt geworden ist und mittlerweile zu den erfahrensten Fahrern im Starterfeld zählt, wurde soeben zum Direktor der GPDA, der Grand Prix Drivers‘ Association, ernannt.

Der Pilot Williams ersetzt Sebastian Vettel, der seit seinem Rücktritt vom Sport Ende 2021 nicht ersetzt wurde. Carlos Sainz schließt sich George Russell an, dem Direktor der GPDA seit 2021, als er ersetzte Romain Grosjean, und Anastasia Fowle, die der Organisation ihre Expertise als Anwältin zur Verfügung stellt. An der Spitze der drei Geschäftsführer steht der ehemalige Pilot Alexander Wurz. „Wir freuen uns, Carlos Sainz als Direktor der GPDA begrüßen zu dürfen. » jubelte der Österreicher. „Er ist seit vielen Jahren ein aktives und engagiertes Mitglied und wir schätzen sein Engagement in dieser wichtigen neuen Rolle aufrichtig. »

Sainz und Russell werden die anderen Fahrer vertreten

„Ich bin leidenschaftlicher Sportler und glaube, dass wir als Fahrer die Verantwortung haben, alles zu tun, um mit den Interessenvertretern zusammenzuarbeiten und den Sport in vielen Bereichen voranzubringen“, versicherte Carlos Sainz. „Daher bin ich sehr glücklich und stolz, mit der Übernahme der Funktion des Direktors der GPDA meinen Teil dazu beitragen zu können. »

Der alte Pilot Ferrari ist in den letzten Wochen durch seine entschiedene Haltung aufgefallen, insbesondere gegenüber der Entscheidung der FIA, ihre Sanktionen bei Beleidigungen von Fahrern zu verschärfen. Er verfügt nun über eine größere Legitimität bei der Übermittlung der Botschaften seiner Pilotenkollegen. F1 und ihre Interessen verteidigen.

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Bemerkungen

1 Kommentare)

Yves-Henri RANDIER

23 um 02:2025 Uhr

Gute Nachrichten für die Fahrer, die sich der FIA und ihrem demokratischen Präsidenten, Entschuldigung, Autokraten, stellen müssen, der sie infantilisieren und zum Schweigen bringen will!

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