Jean Behra hätte seinen 104. Geburtstag gefeiert, ein Rückblick auf seine Karriere

Ein Rückblick auf die Karriere von Jean Behra, dem furchtlosen Ritter, der an diesem Sonntag, dem 16. Februar 2025, seinem 104. Geburtstag, im Rampenlicht steht.

veröffentlicht 16/02/2025 à 09:48

François Hurel

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Jean Behra hätte seinen 104. Geburtstag gefeiert, ein Rückblick auf seine Karriere

Geboren am 16. Februar 1921 in Nizza (Alpes-Maritimes)

Gestorben am 1. August 1959 in Berlin (Deutschland)

Wie Jean-Pierre Jarier oder Jean Alesi traf Jean Behra nicht F1 den Erfolg, den er verdient hat. Zwar hat der gebürtige Nizzaer auf diesem Niveau schon ein Dutzend Mal gewonnen, bei der Weltmeisterschaft war dies jedoch noch nie der Fall. Seine Unfälle und Verletzungen machten ihn ebenfalls zu einer Legende: Panamericana 52, Pau 53, Tourist Trophy 55 (wo er ein Ohr am Boden liegen ließ …), Caracas 57 … So viel Leid, das seiner Begeisterung jedoch keinen Abbruch tat.

Erst auf Seifenkisten und später auf dem Fahrrad schnupperte der Sohn eines Radioelektrikers Wettkampfluft. Behra war sowohl als Mechaniker als auch als Pilot begabt und baute seine eigenen Fahrräder und später auch seine Motorräder. 1945 gewann er am Steuer eines Terrot sein erstes Rennen in Nizza. Es werden vier nationale Titel folgen, vor allem auf Guzzi. Im Oktober 1949 nahm er an seinem ersten Autorennen teil und belegte in einem Talbot der Écurie France beim Coupe du Salon den 6. Platz. Im folgenden Jahr belegte er den 3. Platz in der Rallye von Monte Carlo mit einem Simca 8.

Am Mont Ventoux gewann er seine Kategorie am Steuer eines Maserati 1500. Gordini nahm ihn in sein Team für den Bol d'Or auf, dann für den 24 Stunden von Le Mans. 1951 war er noch nur Reservist des französischen Herstellers. So fängt es an F2 in Les Sables d'Olonnes und in

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