Großer Preis von Australien 1982: Prost und Laffite, französische Verbindung

Bevor der Grand Prix von Australien in den F1-Kalender aufgenommen wurde, gelang es Alain Prost und Jacques Laffite durch einen gescheiterten Versuch eines wohlhabenden Unternehmers, an einer abgespeckten Version teilzunehmen. Ein Rückblick auf diese französische Vorherrschaft in den Antipoden, die seitdem im Dunkeln geblieben ist.

veröffentlicht 13/03/2025 à 13:00

Medhi Casaurang

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Großer Preis von Australien 1982: Prost und Laffite, französische Verbindung

Alain Prost vor Jacques Laffite beim Großen Preis von Australien 1982 – Foto: DPPI

Das Bild ist in die Nachwelt eingegangen. Alain Prostund hüpfte vor Freude in der Nähe seines McLaren MP4/2C mit trockenem Tank, wenige Meter nach der Ziellinie des Großen Preises von Australien 1986. Ein Rennen, bei dem der Fahrer aus der Loire am Ende eines spannenden Kampfes dank eines taktischen Sieges seinen zweiten Weltmeistertitel errang. Die Tafeln lügen nicht: Prost war auch der erste französische Sieger in den Antipoden. Allerdings schweigen die Geschichtsbücher seit fast vierzig Jahren über einen weiteren Erfolg am Ende der Welt für den Mann mit dem Spitznamen „Der Professor“. Tatsächlich rezitierte Alain Prost eine perfekte erste Lektion auf australischem Boden

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Medhi Casaurang

Da ich mich leidenschaftlich für die Geschichte des Motorsports in allen Disziplinen interessiere, habe ich dank AUTOhebdo das Lesen gelernt. Zumindest sagen das meine Eltern allen, wenn sie meinen Namen darin sehen!

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Bemerkungen

3 Kommentare)

L

LAURENT JACQUEMIN

13 um 03:2025 Uhr

Warum Roberto Moreno als Italiener bezeichnen? Er ist Brasilianer...

X

Xavier Tauzia

13 um 03:2025 Uhr

Und er hatte eine chaotische, aber alles in allem ehrenhafte Karriere in der F1, obwohl seine Autos meist nicht den Anforderungen entsprachen. Gewann auch den Pau GP

Yves-Henri RANDIER

13 um 03:2025 Uhr

Seit jenen fernen Tagen ist die Calder Park Raceway nicht mehr das langweilige kleine Drehkreuz, das sie einmal war, denn Bob Jane baute dort 1987 den „Thunderdome“, eine anderthalb Kilometer lange ovale Rennstrecke, die dem Charlotte Motor Speedway, auf dem einst NASCAR-Rennen ausgetragen wurden, sehr ähnlich ist.

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