Nach einer Herbstausgabe im Jahr 2020 kehren die 24 Stunden auf dem Nürburgring (Deutschland) vom 3. bis 6. Juni an ihren Frühlingsort zurück. An der Ausgabe 2021 nehmen nicht weniger als 125 Autos teil, was einer Steigerung von 29 Einheiten im Vergleich zum Vorjahr entspricht.
Der Vorzug geht an den SP9, das Äquivalent zum GT3, mit 34 Fahrzeugen. Porsche ist mit acht 911 GT3 R der am stärksten vertretene Hersteller, dicht gefolgt von BMW, Audi und Mercedes mit sieben Einheiten. Der Glickenhaus 3C und der Mercedes-AMG mit elektronischer Lenkung sind nicht für GT004 homologiert und gehören zur SPX-Klasse.
Titelverteidiger Rowe Racing wird mit einem Quartett bestehend aus Nicky Catsburg, John Edwards, Philipp Eng und Nick Yelloly die Nummer 1 tragen. Auf französischer Seite werden Romain Dumas und Julien Andlauer den Rutronik Racing-Porsche fahren, während Kevin Estre den fluoreszierenden gelb-grünen Manthey Racing-Porsche steuern wird. Team GetSpeed wird auf Jules Gounon und Matthieu Vaxiviere vertrauen.
Dank Mathieu Jaminet, Patrick Pilet und Frédéric Makowiecki wird das Frikadelli-Team teilweise die Sprache Molières sprechen. Der Lamborghini-Vertreter Franck Perera wird das FFF Racing Team verstärken. Celia Martin wird einen Audi R8 LMS GT4 im rein weiblichen WS Racing-Team fahren.
Ein originelles Team wird anwesend sein, bestehend aus Carlos Tavares (CEO von Stellantis), Jean-Philippe Imparato (Direktor von Alfa Romeo) und François Wales (Chef von Peugeot Sport) in einem Opel Astra Cup. In TCR wird Jean-Karl Vernay mit die Grüne Hölle entdecken Hyundai.
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